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TERN wird in Deutschland von Hartje vertrieben. Die junge Firma hat sich von Dahon abgespalten. Der Name ist von der Küstenseeschwalbe „Arctic Tern“ (deutsch: Küstenseeschwalbe) abgeleitet und spricht sich wie das englische turn.
Tern ist auf Klappräder spezialisiert, die Räder werden in Taiwan gefertigt. Die Klappräder sind hochwertig und weisen einige ausgefallene Detaillösungen auf.
600 Euro beim Tern gegen 3600 Euro beim Birdy, hat das weiße Faltrad eine Chance?
Das weiße Tern ist sauber verarbeitet, alles macht einen soliden Eindruck
gefaltet unterscheiden sich beide Fahrräder nicht wesentlich. Beim Tern kann man den Lenkerbügel drehen, am Birdy geht das nicht.
Beim Birdy scheint der Sattel stark überzustehen
in der Ansicht von hinten relativiert sich das aber
beide Fahrräder nehmen sich nicht viel in der Höhe, das Tern ist aber deutlich breiter
Birdy ist etwas niedriger als Tern
nach hinten steht der sattel des Birdy deutlich vor
am Tern findet sich so recht kein richtiger Griffpunkt
Birdy kann man gut sn Sattel oder rahmen zum Tragen anfassen
aufgrund der Faltmechanik muß das Tern zusätzlich gegen Aufklappen gesichert werden, die angebrachten Magnete reichen nicht aus
die gepäckträger sind verschieden konstruiert, dies liegt an der faltmechanik und Federung des Birdy. Am Tern wird ein handelsüblicher gepäckträger verbaut, was die Kosten senkt. Das Rücklicht am Tern wird mit Batterien AAA betrieben
Vorderradgabel und Beleuchtung am Tern sind klassisch mit nabendynamo, das Birdy hat in dieser Ausführung keine Beleuchtung. Der Faltmechanismus des Lenkers ist bei beiden Falträdern sehr ähnlich
Ob man das Tern Klapprad oder Faltrad nennt, ist eigentlich egal. Geometrie und Grundidee sind Jahrzehnte alt, die Details sehr schön und durchdacht. So weit möglich, werden Standardteile verwendet, was den Preis drückt, der Qualität aber nicht abträglich ist.
Das Birdy fällt auf, seine Geometrie, der Faltmechanismus und die Federungen sind einmalig. Da alles Spezialanfertigungen sind, ist das Birdy deutlich teurer.
Hier liegt kein Bildfehler vor, das soll die beiden Fahrräder in ihren Proportionen vergleichen. Tretlager übereinander zeigt sich deutlich, daß am Birdy die kleineren Räder einen kürzeren Radstand bewirken, das Tern läuft etwas spurtreuer und nicht ganz so "zappelig". Die Lenker sind fast identisch, der am Birdy ist jedoch höhenverstellbar. Der Sattel des Birdy ist einige Zentimeter hinter dem Tern, man sitzt etwas gestreckter.
US- amerikanische Fahrradmarken