Rose: Unterschied zwischen den Versionen

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Heinrich Rose eröffnete 1907 den ersten Fahrradladen unter diesem Namen in Bocholt, wo die Firma noch heute ansässig ist. Ein stetes Wachstum bis Mitte der 90er Jahr brachte dem Roseversand Platz Zwei bei den Fahrradkatalogen Deutschlands, vielleicht sogar weltweit. Branchenprimus [[Brügelmann]] war damals unerreichbar Marktführer. Aber Brügelmann verschlief das Internet, es ist nur der Name übriggeblieben. Rose hingegen ist heute noch als Familienunternehmen erfolgreich.
 
Heinrich Rose eröffnete 1907 den ersten Fahrradladen unter diesem Namen in Bocholt, wo die Firma noch heute ansässig ist. Ein stetes Wachstum bis Mitte der 90er Jahr brachte dem Roseversand Platz Zwei bei den Fahrradkatalogen Deutschlands, vielleicht sogar weltweit. Branchenprimus [[Brügelmann]] war damals unerreichbar Marktführer. Aber Brügelmann verschlief das Internet, es ist nur der Name übriggeblieben. Rose hingegen ist heute noch als Familienunternehmen erfolgreich.
  
1932 übernahm Hinrich Rose jr. das Geschäft, es war das mit Abstand kleinste fahrradgeschäft in Bocholt. Unter seinem Motto: „Im kleinsten Laden kaufen Sie am billigsten“ werden während der Sommermonate Fahrräder und im Winter hauptsächlich Dürkopp-Nähmaschinen verkauft.
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Im Jahr der Gründung von Brügelmann 1932 übernahm Hinrich Rose jr. das Geschäft, es war das mit Abstand kleinste Fahrradgeschäft in Bocholt. Unter seinem Motto: „Im kleinsten Laden kaufen Sie am billigsten“ werden während der Sommermonate Fahrräder und im Winter hauptsächlich Dürkopp-Nähmaschinen verkauft.
  
1980 importierte der Enkel des Firmengründers, Erwin Rose, als erster Europäer japanische Fahrräder. Für [[Nishiki]] und [[de Rosa]] hatte man einen Exklusivvertrag. 1982 erschien der erste Rosekatalog mit 64 Seiten, damals noch Schwarzweiß.
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1980 importierte der Enkel des Firmengründers, Erwin Rose, als erster Europäer japanische Fahrräder. Für [[Nishiki]] und den italienischen Edelhersteller [[de Rosa]] hatte man einen Exklusivvertrag. 1982 erschien der erste Rosekatalog mit 64 Seiten, damals noch Schwarzweiß.
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Da der Versand immer wichtiger wird, zieht Rose 1994 in neue Geschäftsräume um, wo die Firma heute noch beheimatet ist. Die kanadische Marke [[Red Bull]] wird eingeführt und innerhalb kurzer Zeit zum Erfolg. Ab 2011 tragen alle Eigenproduktionen das Label Rose.
 
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* [http://www.roseversand.de/inhalt/ueber-rose/historie Geschichte des Roseversand]
 
* [http://www.roseversand.de/inhalt/ueber-rose/historie Geschichte des Roseversand]

Version vom 28. Mai 2014, 08:27 Uhr

Rose
Land DeutschlandDeutschland Deutschland
Bild
Gründung 1907
Sitz 46395 Bocholt
Marke [[{{{Marke}}}]]
Eigenmarke [[{{{Eigenmarke}}}]]
Vertrieb Roseversand
Straße Schersweide 4
Telefon +49 28 71 - 27 55 - 55
Fax +49 28 71 - 27 55 - 50
Mail rosemail@rose.de
Website http://www.roseversand.de
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Heinrich Rose eröffnete 1907 den ersten Fahrradladen unter diesem Namen in Bocholt, wo die Firma noch heute ansässig ist. Ein stetes Wachstum bis Mitte der 90er Jahr brachte dem Roseversand Platz Zwei bei den Fahrradkatalogen Deutschlands, vielleicht sogar weltweit. Branchenprimus Brügelmann war damals unerreichbar Marktführer. Aber Brügelmann verschlief das Internet, es ist nur der Name übriggeblieben. Rose hingegen ist heute noch als Familienunternehmen erfolgreich.

Im Jahr der Gründung von Brügelmann 1932 übernahm Hinrich Rose jr. das Geschäft, es war das mit Abstand kleinste Fahrradgeschäft in Bocholt. Unter seinem Motto: „Im kleinsten Laden kaufen Sie am billigsten“ werden während der Sommermonate Fahrräder und im Winter hauptsächlich Dürkopp-Nähmaschinen verkauft.

1980 importierte der Enkel des Firmengründers, Erwin Rose, als erster Europäer japanische Fahrräder. Für Nishiki und den italienischen Edelhersteller de Rosa hatte man einen Exklusivvertrag. 1982 erschien der erste Rosekatalog mit 64 Seiten, damals noch Schwarzweiß.

Da der Versand immer wichtiger wird, zieht Rose 1994 in neue Geschäftsräume um, wo die Firma heute noch beheimatet ist. Die kanadische Marke Red Bull wird eingeführt und innerhalb kurzer Zeit zum Erfolg. Ab 2011 tragen alle Eigenproduktionen das Label Rose.


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