Dürkopp
| Dürkopp | |
|---|---|
| Land |  Deutschland | 
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| Gründung | {{{Gründung}}} | 
| Sitz | D- | 
| Marke | [[{{{Marke}}}]] | 
| Eigenmarke | [[{{{Eigenmarke}}}]] | 
| Vertrieb | {{{Vertrieb}}} | 
| Straße | {{{Straße}}} | 
| Telefon | (+49) | 
| Fax | (+49) | 
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| Website | http://www. | 
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Die Firma Dürkopp war ein deutscher Hersteller von Nähmaschinen, Fahrrädern, Motorrädern und Automobilen und ist unter dem Namen Dürkopp Adler AG heute ein Hersteller von Industrienähmaschinen und Förderanlagen.
Gründung als Nähmaschinenfabrik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die beiden Schlosser Baer und Koch gründeten 1860 die erste Bielefelder Nähmaschinenfabrik. Unter dem Namen Koch & Co und beschäftigten sie ab 1865 die beiden Nähmaschinenmechaniker Nikolaus Dürkopp und Carl Schmidt. Dürkopp hatte bereits 1861 seine erste Nähmaschine konstruiert und macht sich 1867 mit Schmidt als Dürkopp & Schmidt selbständig. Bis 1880 entwickelte sich Bielefeld zu einem der wichtigsten Standorte der Nähmaschinenproduktion in Deutschland.
Fahrräder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Ausscheiden von Schmidt hieß die Firma Dürkopp & Co. und begann als erste deutsche Firma mit der Serienproduktion von Fahrrädern. Die Firma Koch benannte sich 1920 in Kochs Adler Nähmaschinenwerke AG um und stellte die Fahrradproduktion ein. Fahrräder unter dem Namen Dürkopp wurden bis 2006 von der sächsischen Biria AG hergestellt und vertrieben.
Automobile und Motorräder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ab 1897 stellte die Firma auch Automobile her, und zwar nach dem Vorbild der Panhard & Levassor-Fahrzeuge. Zunächst gab es Fahrzeuge mit Zwei-, Drei- und Vierzylindermotoren. Später kamen Vier-, Sechs- und Achtzylinder eigener Konstruktion, die teilweise über das Prototypenstadium nicht hinauskamen. Auch Motorräder entstanden. Die Firma war auch im Rennsport sehr erfolgreich. Man belegte zweimal den zweiten Platz bei der Rallye Monte Carlo (1911/1912). Hans Stuck fuhr eine Zeit lang Dürkopp Rennwagen. Dürkopp baute eines der ersten Autos mit Kardanantrieb. Diese und andere Innovationen ließ man direkt in die Serien einfließen. Laut Zeitzeugen ließ es sich Nikolaus Dürkopp häufig nicht nehmen, die ersten Meter mit neu produzierten Autos selbst zu fahren.
Die Serien-PKWs ab 1908 sind hier zusammengefasst:
| Typ | Bauzeitraum | Zylinder | Hubraum | Leistung | Vmax | 
|---|---|---|---|---|---|
| DG (18/45 PS) | 1908-1913 | 4 Reihe | 4520 ccm | 45 PS (33 kW) | 85 km/h | 
| DG 31 (30/70 PS) | 1908-1913 | 4 Reihe | 8000 ccm | 70 PS (51 kW) | 90 km/h | 
| Knipperdolling (8/12 PS) | 1909-1912 | 4 Reihe | 2100 ccm | 14 PS (10,3 kW) | 70 km/h | 
| KW (6/14 PS) | 1909-1914 | 4 Reihe | 1560 ccm | 14 PS (10,3 kW) | 60 km/h | 
| NG (10/30 PS) | 1912-1914 | 4 Reihe | 2612 ccm | 30 PS (22 kW) | 80 km/h | 
| DG (25/60 PS) | 1912-1914 | 4 Reihe | 6340 ccm | 60 PS (44 kW) | 90 km/h | 
| DG (40/100 PS) | 1912-1914 | 4 Reihe | 13000 ccm | 100 PS (74 kW) | 90 km/h | 
| EK 6 Knipperdolling | 1913-1920 | 4 Reihe | 1540 ccm | 12 PS (8,8 kW) | 70 km/h | 
| P 10 (10/30 PS) | 1914-1922 | 4 Reihe | 2540 ccm | 32 PS (23,5 kW) | 85 km/h | 
| P 16 (16/45 PS) | 1917-1922 | 4 Reihe | 4164 ccm | 45 PS (33 kW) | 80 km/h | 
| P 24 (24/70 PS) | 1919-1922 | 6 Reihe | 6246 ccm | 70 PS (51 kW) | 100 km/h | 
| P 8 (8/24 PS) | 1919-1924 | 4 Reihe | 2090 ccm | 24 PS (17,6 kW) | 70 km/h | 
| P 12 (12/45 PS) | 1923-1926 | 6 Reihe | 3130 ccm | 45 PS (33 kW) | 80 km/h | 
| P 8 A (8/32 PS) | 1924-1927 | 4 Reihe | 2090 ccm | 32 PS (23,5 kW) | 75 km/h | 
| P 8 B Sportwagen | 1925-1927 | 4 Reihe | 1995 ccm | 60 PS (44 kW) | 140 km/h | 
| P 8 C (8/40 PS) | 1926 | 4 Reihe | 2100 ccm | 40 PS (29 kW) | 75 km/h | 
Neben den PKWs entstanden nach dem Ersten Weltkrieg auch Lastwagen, und zwar im Zweigwerk Berlin-Reinickendorf, dem ehemaligen Werk der Oryx Motorwerke AG in der Koloniestraße. Aufgrund der geringen Auflage der Fahrzeuge konnte allerdings keine ausreichende Rentabilität erreicht werden. Die Automobilabteilung wurde durch die Gewinne aus der Fahrrad- und Nähmaschinenherstellung am Leben gehalten. Daher wurde 1927 der PKW-Bau und 1929 der Lastwagenbau wieder aufgegeben.
Nach dem Tod des Firmengründers hieß die Firma Dürkoppwerke AG. Man entwickelte die ersten Förderanlagen für die Textilindustrie, in diesem Arbeitsfeld ist Dürkopp noch heute aktiv.
Rüstungsproduktion in der Nazizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mitte der 1930er Jahre wuchs die Belegschaft der Dürkoppwerke, die in der Weltwirtschaftskrise bis auf 700 (1932) geschrumpft war, wieder auf über 2000 Personen an. Schon früh waren die Dürkoppwerke an der Rüstungsproduktion für die Aufrüstung der Wehrmacht beteiligt. Man produzierte u. a. Seitengewehre, Nadellager und Wälzlager für Panzer, Maschinengewehre, Granaten, Flak-Geschütze, Panzerabwehrkanonen, Bordlafetten für Flugzeuge und Zünder. [1] In Künsebeck bei Halle (Westfalen) wurde eine Waffenfabrik mit über 2000 Arbeitsplätzen errichtet. Das Reichskriegsministerium lieferte Dürkopp kostenlos Maschinen, um die Rüstungsproduktion anzukurbeln. 1944 war Dürkopp der wichtigste Produzent von Wälzlagern für deutsche Panzer.
Die Nazis ernannten Dürkopp-Vorstandsmitglied Wulfert zum Wehrwirtschaftsführer. 1941 ernannte die Deutsche Arbeitsfront die Dürkoppwerke zum Nationalsozialistischen Musterbetrieb; 1943 wurden die Dürkoppwerke als Kriegsmusterbetrieb ausgezeichnet. Zeitweise waren bei Dürkopp über 3000 Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene im Einsatz, überwiegend aus der Sowjetunion.[2]
Förderanlagen und Motorräder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
 
   
  Die Dürkoppwerke AG beschränkte sich nach dem Zweiten Weltkrieg überwiegend auf die Produktbereiche Industrienähmaschinen und Förderanlagen. Im Jahr 1949 wurde jedoch die Produktion von motorisierten Zweirädern wieder aufgenommen. Die Erfolgsmodelle der Nachkriegszeit waren unter anderem Motorräder wie die Dürkopp -MF100-, -MF125-, die Modelle -Fratz- und -Dianette- sowie der geniale Roller -Diana-, -Diana Sport-, -Diana TS- und -TSE-, der dem Zeitgeist entsprechend auf der Welle der Vespa's und Heinkel Roller erfolgreich europaweit verkauft wurde.
Anfangs verbaute man auch bei Dürkopp ILO oder Fichtel & Sachs Motoren und lieferte auch ab 1952 Komponenten für Ardie in Nürnberg.
Das große Erfolgsmodell ab 1952 war schlechthin das Motorrad MD150, ausgestattet mit dem ganzen Stolz der Bielefelder Konstrukteure – einer Eigenentwicklung eines 150-ccm-Dreigang-Zweitaktmotors mit Umkehr-Spülung. Die Maschine leistete 7,5 PS bei 5300 U/min und ermöglichte eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Eine Besonderheit des Motors erstaunt auch heute noch: Sobald der Kickstarter betätigt wird, kuppelt das Getriebe automatisch aus - sowohl beim Antreten wie auch während der Fahrt – sozusagen eine mit dem Unterschenkel betätigte Leerlaufschaltung. Ein hydraulische Teleskop Vordergabel mit 14 cm Gesamtfederweg war eine weitere Dürkopp Eigenentwicklung und bescherte vollmundig "hervorragende Fahreigenschaften". Auch die Bremsnaben kamen aus dem Hause Dürkopp – kräftige zupackende 150-mm-Innenbackenbremsen mit Alu-Kühlrippen – wie stolz beworben wurde.
Parallel erschien das Modell MD 200, mit einem 200 ccm Zweitakter Motor mit 10,2 PS bei 5500 U/min, gut für 96 km/h Höchstgeschwindigkeit. In vielen Punkten griff man hier auf die Konstruktion eines Prototyps namens -M12- von 1938 zurück, der aufgrund der Typenbegrenzung des Schell-Plans nicht gebaut werden durfte.
Viele Rennerfolge trugen zum guten Ruf dieser MD150/200-Modelle bei. Die zeitgenössische Presse und die Eigenwerbung des Hauses Dürkopp feierte diese Motorräder als "schnellste Maschine ihrer Klassen". Die Werksfahrer Willi Danowski, Horst Esdar, Bastl Fischer, Hiller, Junker, Peisert, Kleingrees und viele andere fuhren Sieg um Sieg bei Rennen oder auch bei den damals üblichen "Zuverlässigkeitswettbewerben" ein.
Ende 1954 stellte Dürkopp die Produktion der MD-Serie ein. Von der MD150 wurden zwischen 1952 und 1954 insgesamt 17.890 Stück gebaut, von der MD200 ca. 10.000 Einheiten.
Ab 1955 gehörten die Nürnberger Ardie Werke zu Dürkopp. Die Motorräder beider Werke ähnelten sich bereits vorher, bzw. kooperierte man auf diesem Gebiet. Ein Beispiel dafür ist die -Fratz- sowie ab 1956 die -Dianette- und auch bei der MD200 stand die BD175 von Ardie Pate.
Ardie brachte in den 50ern neben der Zweizylinder Zweitakter BZ350 die Einzylindermodelle Ardie BD176 und Ardie BD201 auf den Markt. Dürkopp verbaute ab 1955 in diesen Modellen seine eigenen Motoren und nannte sie MD176 und MD201 und vertrieb diese unter dem eigenem Label bis Ende 1960.
Die Roller -Diana Standard- wurden ab 1954 etwa 17.800 mal gebaut, die -TS- Version genau 888 mal, die -Sport- etwa 5000 mal. Die -TSE- wurde in kleiner Serie ab 1959 gebaut, deren Stückzahl ist wahrscheinlich in der Menge der gebauten -Standard- enthalten.
1961 kam das Aus für die Zweiradproduktion bei Dürkopp aufgrund sinkender Verkaufszahlen, natürlich zugunsten auch der anderen Produktionszweige. Dies war eine Entscheidung, die dem Wunsch der Massen nach Autos anstatt Motorrädern in dieser Zeit entsprang - nicht anders wie in der gesamten deutschen Motorrad-Industrie dieser Zeit sich ein Absatzproblem dieser "Butter&Brot"-Motorräder abzeichnete.
Übernahme durch FAG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1962 wird die Aktienmehrheit der Dürkoppwerke AG durch die FAG Kugelfischer AG übernommen. 1987 wird auch die Aktienmehrheit der Kochs Adler AG von FAG übernommen. Die beiden Nähmaschinenfabriken fusionieren und firmieren seit 1990 als Dürkopp Adler AG.
Nachdem 2002 die FAG ihrerseits durch die INA-Holding übernommen wurde, sollte Dürkopp Adler relativ schnell wieder verkauft werden. Die Verhandlungen zogen sich bis Mitte 2005 hin, bis das Aktienpaket der FAG von der chinesischen Firma "ShangGong" übernommen wurde. Die neuen Haupteigner übernahmen dabei 94,98 % der Aktien.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Seite der Dürkopp-Adler AG
- Seite der Dürkopp Fördertechnik GmbH
- Geschichte der Firma Dürkopp
- Leben des Firmengründers Nicolaus Dürkopp
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