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Schwalbe sagt somit selbst, was los ist - man muß es nur lesen.
 
Unter der Annahme eines Reifens, der zylindrisch ist, kann man über die sogenannte "Kessel(druck)formel" zeigen, dass Durchmesser des Zylinders (=Reifenbreite) multipliziert mit dem Reifendruck eine Konstante sein sollte. Dann erhält man in erster Näherung die gleiche Federhärte des Reifens, wenn man annnimmmt, dass sich der Reifen zur Ellipse verformt.
 
Weiterhin ist zur besagten Veröffentlichung von Schwalbe zu erwähnen, dass sie in dieser den Mantel ausserhalb ihrer eigenen Spezifikationen betreiben- der Reifendruck ist höher als zulässig.
Das schadet dem Mantel nicht, aber es kann die Felge durch Aufbiegen zerstören. Die Kräfte kann man wiederum mit der Kesseldruckformel (vgl. Wikipedia) berechnen.
 
Der Rollwiderstand eines Reifens ist eben massgeblich durch die Walkarbeit gegeben und hier spielt die Feinheit der Karkasse die entscheidende Rolle. Hiefür existiert auch ein Maß tpi (treads per inch, Fäden pro Zoll). Hier gilt für den Rollwiderstand "je höher, desto besser", wobei die Karkasse dadurch immer empfindlicher wird und man greift dann zu Pannenverhinderungsmaßnahmen, bei denen eine Lage zwischen Gummi und Karkasse eingebettet wird. Diese Lage "kostet" dann wieder Rollwiderstand.
 
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