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→‎Systeme zur Überwachung des Reifendrucks: Datumsformat im Einzelnachweis korrigiert
== Systeme zur Überwachung des Reifendrucks ==
Viele moderne Autos verfügen heute über eingebaute [[Reifendrucksensor]]en, mit denen der Druck aller vier Reifen gleichzeitig im Fahrzeuginneren abgelesen werden kann. Vor 2005 verwendeten die meisten eingebauten Reifendrucküberwachungssysteme (TPMS) eine indirekte Drucküberwachung. Die Anti-Blockier-Bremssensoren erkennen, dass sich ein Reifen schneller dreht als die anderen und zeigen dem Fahrer einen niedrigen Reifendruck an. Das Problem bei dieser Methode war, dass, wenn alle Reifen den gleichen Druck verloren, keiner von ihnen sich von den anderen abhob, um ein Problem anzuzeigen. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass sowohl direkte als auch indirekte Reifendrucküberwachungssysteme gleichermaßen wirksam sind.<ref>{{Cite web |title=TPMS Fitment and Tyres Inflation Pressures |date=2018-02-12 February 2018 |url=https://www.unece.org/fileadmin/DAM/trans/doc/2018/wp29grrf/GRRF-86-17e.pdf |website=UNECE |access-date=2020-04-09}}</ref>
Seit September 2007 müssen alle in den [[Vereinigte Staaten|Vereinigten Staaten]] verkauften [[Neuwagen]] mit einem Gewicht von weniger als 4.500 kg (10.000 lb) mit einem Reifendrucküberwachungssystem ausgestattet sein, das in der Lage ist, alle vier Reifen zu überwachen und gleichzeitig einen Unterdruck von 25 Prozent des Drucks im kalten Zustand in jeder Kombination aller vier Reifen zu melden. Die als Direct TPMS bezeichneten Reifendrucküberwachungssysteme sind in der Lage, die Vorschriften des TREAD Act zu erfüllen, die eine gleichzeitige Druckmessung für jeden Reifendruck vorschreiben.<ref>{{Internetquelle |url=https://club.autodoc.de/lifehack?type=2&manual_id=7333 |titel=Tires {{!}} NHTSA |sprache=en |abruf=2023-10-23}}</ref>
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