Von Berlin-Buch nach Joachimsthal

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Der Radweg Berlin-Usedom beginnt laut offiziellen Mitteilungen in Berlin-Mitte am Schloßlatz. Dort ist jedoch weit und breit kein Hinweisschild zu diesem Radfernweg zu finden.
 
Der Radweg Berlin-Usedom beginnt laut offiziellen Mitteilungen in Berlin-Mitte am Schloßlatz. Dort ist jedoch weit und breit kein Hinweisschild zu diesem Radfernweg zu finden.
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[[File:Berlin-usedom-26.jpg|thumb|upright|left|Jagdschloß Hubertusstock am Werbellinsee]]
  
 
Das erste Hinweisschild findet der Radler in Buch bei Berlin. Insgesamt ist der Weg eher schlecht ausgeschildert, man kann sich an vielen Stellen verfahren und/oder falsch abbiegen.
 
Das erste Hinweisschild findet der Radler in Buch bei Berlin. Insgesamt ist der Weg eher schlecht ausgeschildert, man kann sich an vielen Stellen verfahren und/oder falsch abbiegen.

Version vom 30. April 2015, 19:48 Uhr

Von Berlin-Buch nach Joachimsthal


Berlin-usedom-09.jpg

Der Radfernweg führt auf einer Länge von 337 km von Berlin-Mitte durch das Barnimer Land, die Uckermark und durch Vorpommern nach Peenemünde auf die Insel Usedom.

Mit seiner Realisierung wurde im Jahr 2002 begonnen, die offizielle Eröffnung durch den ADFC und die Tourismus Marketing Uckermark GmbH fand am 30. August 2007 statt.

Der Radweg Berlin-Usedom beginnt laut offiziellen Mitteilungen in Berlin-Mitte am Schloßlatz. Dort ist jedoch weit und breit kein Hinweisschild zu diesem Radfernweg zu finden.

Jagdschloß Hubertusstock am Werbellinsee

Das erste Hinweisschild findet der Radler in Buch bei Berlin. Insgesamt ist der Weg eher schlecht ausgeschildert, man kann sich an vielen Stellen verfahren und/oder falsch abbiegen.

Die Fahrbahnbeschaffenheit ist bis auf ganz wenige Ausnahmen ausgesprochen gut, nur äußerst selten muß man auf die Straße ausweichen. Die Steigungen sind für Anfänger geeignet, lediglich um die Mörderberge bei Joachimsthal wird es etwas steil. Man fährt meist abseits vielbefahrener Straßen in landschaftlich interessanter und abwechslungsreicher Umgebung. Unterstellmöglichkeiten bei Regen sind relativ selten.

Die hier beschriebene Tour fand im März 2008 statt, bei der Beschilderung wird sich sicher einiges verbessert haben.