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<div class="editbutton" style="text-align:left; ">[[Fahrradbremsen#oben|« zurück nach oben »]]<br></div><br><div style="float:right; ">{{Adsense-2}}</div>

;Bowdenzüge: rosten sehr gerne, insbesondere bei Damenrädern, wo sie unten verlegt werden müssen an den Ein- und dann eine perfekte Badewanne für Regenwasser Austrittsstellen des Stahlseils regelmässig geölt werdenDa hier teilweise Metall auf Metall reibt. Sie fransen gerne ausInnen sind Bowdenzüge heute in der Regel mit Kunststoff beschichtet und brauchen nicht komplett geölt werden. Aber sie sind mittels Lüsterklemmen auch simpel Am Ende des Seiles sollte eine Endkappe aufgepresst werden um ein Ausfransen zu reparierenverhindern. Zur Sicherheit sollten die Stahlseile, wenn sie mal reißenvor allem an der Vorderradbremse, regelmässig ausgebaut und auf Verschleiss und gerissene Kardeelen überprüft werden (bei täglicher Benutzung und sportlicher Fahrweise ca. alle 2 Jahre).;Hydraulik: ist angeblich wartungsfrei, das stimmt aber nicht. Hydraulikflüssigkeit altert und wird ist hygroskopisch und damit komprimmierbar. Das bedeutet, die Hydraulikflüssigkeit, so sie auf Polyglykolbasis hergestellt wurde (Hydraulikflüssigkeit ist hygroskpisch DOT 3, 4, 5.1 und zieht somit 6 , nicht jedoch DOT 5) bindet Wasser an. Das ist kritischWasser wird hierbei in der Bremsflüssigkeit gelöst und setzt den Siedepunkt herunter (Naßsiedepunkt, also bei 3,5% Wassergehalt, DOT 3 ca. 140°C, DOT 4 ca. 165°C, andere Spezifikationen z. T. deutlich darüber). Das Wasser gelangt übrigens durch undichte Ausgleichsbehältermembranen, wenn Diffusion oder unsauberes Arbeiten in die Flüssigkeit auf über 100 Grad erhizt Anlage. Der Wechsel wirdbei KFZ in der Regel nach 2 Jahren vorgeschrieben, beim Rad würde ich das auch so halten, die Kosten halten sich im Rahmen. Auch Mineralöle, die vordergründig den Vorteil der fehlenden Hygroskopie haben, sind nicht wartungsfrei. Dann verdampft das gebundene Der Vorteil, dass Mineralöl kein Wasser und der Wasserdampf bindet, ist komprimierbarauch sein großer Nachteil. Das hat sehr unangenehme Auswirkungen Gelangt Wasser auf das Bremsverhaltenden oben beschriebenen Wegen ins System, so liegt es als Wassertropfen vor und wird nicht gelöst. Bei Passabfahrten mit Motorrädern Befindet sich dieser Tropfen in der Bremszange, so kann er auf über 100°C erhitzt werden. Solange der Druck in der Anlage beim Bremsen über dem Dampfdruck liegt bleibt das zu Problemen führenWasser flüssig. Das kann sicher auch Löst man die Bremse, dann verdampft der Tropfen schlagartig und der Hebel fällt bei einem Fahrrad passieren. Für Fahrräder gibt es Bremsflüssigkeit auf der Basis von Mineralölnächsten Bremsung ins Leere. Das würde das Problem mindern.)  Außerdem reicht ein einfaches Umfallen des Fahrrades, um ein Hydrauliksystem zu zerstören, z.B. durch abbrechende Bremshebel, dann ist eine Reparatur unterwegs nahezu unmöglich.