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Aus Fahrradmonteur
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Krawatten stören beim Fotografieren immens, Kopfbedeckungen ebenfalls. Mit einer Krawatte kann man nicht nur Kaffeetassen umreißen, die Kamera verfängt sich auch gerne darin und wenn man sie dann nur in einer Hand hält, fliegt sie schneller runter als man gucken kann. Das passiert häufiger als man annehmen sollte, deshalb laßt Krawatten zu Hause.
[[File:Ausgrabungen Slawischer Burgwall im Schweriner Schloss (DerHexer) 2014-11-15 56.jpg|thumb|upright=0.7|Helm? erinfach umdrehen.]]
Alle Kopfbedeckungen, die auch nur ein bißchen nach vorn überstehen, stoßen garantiert an die Kamera. Braucht man einen Arbeitsschutzhelm, so kann man den verkehrt herum aufsetzen. das wird zwar nicht gerne gesehen, ist aber besser als eine Beule am Kopf. Und ähnlich wie der Schirm von Helm oder Mütze ist es mit allzu aufwendig gestalteten Haaren bei den Damen. Hochgesteckte Haare, womöglich noch mit überdimensionalen Stricknadeln garniert sind ungeeignet. Diese Stricknadeln spielen ungefragt und unbemerkt gerne an Schaltern und Knöpfen der Kamera, das ist nicht gut. Man muß in die Hocke gehen, sich vorn überbeugen, schnell eine Position wechseln. Da ist schicke Abendgarderobe ungeeignet. Am besten eignet sich schlichte Kleidung, wie Jeans und ein passender Pullover oder T-Shirt. Deine Kleidung sollte dezent und zurückhaltend wirken, damit nicht du, sondern das Model im Mittelpunkt steht. Optimal sind Farbtöne wie schwarz, grau, braun oder auch Pastelltöne. Neben den gängigen Kaufhäusern, die alle eine riesige Auswahl an Kleidung bieten, findet sich manches Outfit auch im Onlineshop. Dort gibt es passende und dem Anlass entsprechende [http://www.walbusch.de/damenmode Damenmode], aber auch die Herren können dort fündig werden.
[[File:14-02-05-straszburg-RalfR-004.jpg|thumb|upright=0.5|left|man kommt sich näher ... hier im Europaparlament, Fotograf und Abgeordnete Silvana Koch-Mehrin]]

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