Bildbearbeitung
Aus Fahrradmonteur
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Bildbetrachter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Vorlage:JVorlage:J ACDSee - Hat sich vom reinen Bildbetrachter zum RAW- Entwickler mit "KI" entwickelt. Sehr mächtiges Werkzeug, das aber in der letzten Zeit deutliche Schwächen zeigt, Treiber für neue Kameras erscheinen verspätet, Vorschau von RAW wird nicht angezeigt usw. In der Version für Apple offenbar leistungsfähiger als PC. (120 Euro)
- Vorlage:J Adobe Bridge - Bilderverwaltung von Adobe, Bestandteil von Photoshop, keine nennenswerten Besonderheiten. Bridge bietet sehr ausgereifte Möglichkeiten eines nachträglichen Weißabgleiches, wenn man Farbkarten wie z. B. von DataColor verwendet. Die Ergebnisse sind deutlich besser als Weißabgleich auf Graustufen und funktionieren am besten in CMYK. Bridge beherrscht als einziger Bildbetrachter Hexachrome.
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Graphic Workshop von Alchemy Mindworks - Ist ein Urgestein der Bildbetrachter und war in den 90er Jahren das einzige Programm, welches auch exotische Dateiformate beherrschte. Es war und ist erste Wahl, um Bilder zwischen Formaten umzuwandeln. Das eigene Format .ART war ziemlich verbreitet, hat sich dann aber nicht durchgesetzt, nachdem es von AOL aufgekauft wurde. GWS liest auch beschädigte JPG, die sonst unrettbar erscheinen. GWS beherrscht auch RAW, allerdings braucht man dazu ein Plugin für 35 $. Die Software gibt es nur für Windows. (49 $)
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Excire - So ziemlich die beste Bildverwaltung mit Funktionen, die kein anderes Programm bietet. (200 Euro)
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IrfanView - Nur für Windows erhältlich, einfach und ausgereift.
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XnView - Nur für Windows erhältlich, einfach und ausgereift.
Bildbearbeitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Vorlage:JVorlage:JVorlage:J Photoshop - Auch wenn zwischendurch Konkurrenten immer mal wieder Funktionen anbieten, die in Photoshop nicht existieren, erscheint dann genau diese Funktion deutlich verbessert in Photoshop. PS ist marktbeherrschend ohne wirkliche Alternative oder Konkurrenz. Als einzige Bildbearbeitung wird CMYK unterstützt. (11 - 24 Euro / Monat)
- Vorlage:JVorlage:J Photoshop Elements - Abgespeckte Version, für Einsteiger durchaus ausreichend, kommt aber an Affinity nicht heran. (100 Euro/3 Jahre)
- Vorlage:J Affinity Photo - Echte Alternative zu Photoshop, wenn man auf die allerneuesten Errungenschaften verzichten kann. (75 Euro)
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DxO - Aus Frankreich, haben die ehemals kostenlosen NIK-Tools von Google aufgekauft und kaputtverbessert, als Programm herausragend in der Erkennung von Kameras und Objektiven nebst deren Fehlern. Bedienung ist ungewöhnlich. (230 Euro)
- Vorlage:J Gimp - Funktionsumfang jeweils ähnlich Photoshop Elements von vor 10 Jahren
- Vorlage:J Luminar Neo - Das ist die Bildbearbeitung für Faule, spielend einfach gelingen auch komplexe Bearbeitungen. Und darin ist die Software auch richtig gut. Es funktionieren jedoch nur die Automatismen so gut, manuelle Bildbearbeitung ist eher kompliziert. Luminar ist eine ukrainische Entwicklung. (360 Euro)
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PaintShop Pro - Spielt eigentlich keine Rolle mehr, als Pixelgrafiktool neben Corel Draw ist die eigentlich gute Software stiefmütterlich behandelt worden. Die Größe wie unter Jasc wurde nie mehr erreicht. Nur für PC. (40 Euro)
RAW- Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Vorlage:JVorlage:JVorlage:J Camera RAW - Zentraler Bestandteil von Photoshop, aus dem Mutterprogramm oder Lightroom aufrufbar
- Vorlage:J Lightroom - Dient dem Sortieren von Bildern und der RAW- Entwicklung. Da man mittlerweile fast alles mit RAW- Entwicklung machen kann, wofür man früher Photoshop brauchte, wird Lightroom von einigen Fotografen ausschließlich benutzt. Die Datenstruktur, die man sich aufbaut, ist ausschließlich mit Lightroom zu benutzen und ist nicht mehr verfügbar, wenn man kein Abo mehr hat. Es gibt die klassische Version, die alles auf dem eigenen Rechner macht und eine Version für die "Cloud", die Bearbeitung von mehreren Rechnern aus erlaubt und Teamwork ermöglicht. Für letztere braucht man dann aber wiederum extra Speicherplatz, den man dazukaufen muß.
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Capture One - Aus Dänemark, für Profis gemacht, riesiger Funktionsumfang incl. Maskierungen. (19 Euro / Monat)
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Darktable - Homepage nur englisch, Installation unmöglich am Mac.
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RapidRAW - Ganz frische Software, die als Lightroom-Clone dient. Viele Funktionen sind noch in der Betaphase.
- Vorlage:J RawTherapee - Homepage nur englisch, Programm ist deutsch, aber ungewöhnliche Bedienung. Die Software erinnert an Gimp
Spezialsoftware[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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SilverFast - Ist spezialisiert auf Verbesserung an gescannten Fotos und in dieser Nische uneinholbar und ohne Konkurrenz. Die Ergebnisse sind auch nicht in Photoshop & Co. manuell nachzustellen. Ursprünglich war SilverFast für Trommelscanner entwickelt worden, als Scanner für den Heimgebrauch noch extrem teuer und schlecht waren. Die Software lag den anfangs sehr teuren Sannern bei, später konnte amn sie auch separat kaufen Man erwirbt eine Dauerlizenz für einen bestimmten Scanner. (30 Euro)
- Vorlage:JVorlage:J Topaz Labs Photo AI - Momentan die beste Software zum Entrauschen, Skalieren (in Grenzen) und Schärfen. Homepage und Software sind nur auf Englisch verfügbar. Das Programm benötigt eine sehr schnelle Internetverbindung und gute CPU sowie GPU, läuft trotzdem sehr langsam. (200 Euro)
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Hugin - War mal recht verbreitet als Software zum Zusammensetzen von Fotos für Panoramen. Seit Photoshop diese Funktion eingeführt hat, ist Hugin bedeutungslos. Typische Nerdware: erst muß man sich durch endlose englische Seiten klicken, bis der Downloadlink gut versteckt in einer Textwüste versteckt ist. Installiert werden dann 4 Programme, die allesamt aus Sicherheitsgründen nicht zu starten sind.
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NIK- Collection ist der Vorläufer von Topaz, wurde aber in den letzten 8 Jahren nicht nennenswert weiterentwickelt. (160 Euro)
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DxO FilmPack Simuliert Farbstiche und Filmfehler aus der analogen Zeit. Braucht kein Mensch. (140 Euro)
- Vorlage:JVorlage:J BenVista PhotoZoom Pro Das war lange vor der "KI" Goldstandard im Hochrechnen und auch heute noch beeindruckend. S-Spline wurde für Behörden entwickelt, um Einzelheiten aus Bildern rauszukitzeln (Gesichter, Nummernschilder), die man auf anderem Weg nicht ermitteln konnte. Siehe Computerwoche 04/2000 (79 Euro)
- Vorlage:J VueScan von Benvista - Scanner sind oft ziemlich zickig, die Software macht nicht, was sie soll. Dann hilft VueScan und was die Software besonders macht, ist der hervorragende Support. Auf Fragen per Mail hat mir der Inhaber persönlich innerhalb kürzester Zeit sehr fundiert geantwortet. Das waren keine Textbausteine, sondern eine händische Antwort. (100 Euro)