Änderungen

Aus Fahrradmonteur
Zur Navigation springenZur Suche springen
Achtung! Essentielle Übersetzungsfehler korrigiert. Besonders der letzte Satz.
<div class="editbutton" style="text-align:left; ">[[Reifenbreite und Rollwiderstand#oben|« zurück nach oben »]]<br></div>
===Grundlagen===
Rein physikalisch und theoretisch ist die Aussage sogar beweisbar, allerdings nur theoretisch. In der Praxis siehts dann anders aus.<ref>[http://www.wikipedalia.com/index.php?title=Fahrradreifen_und_-schl%C3%A4uche#Breite_und_Druck WikiPedalia] zum Thema Breite und Druck</ref>
Der Rollwiderstand ist die Kraft, die beim Abrollen eines Rades entsteht und der Bewegung entgegen gerichtet ist. Der Rollwiderstand ist etwa proportional zur Normalkraft. Als Kennwert wird der Rollwiderstandskoeffizient c<sub>R</sub> gebildet. Die Konstante c<sub>R</sub> hängt neben der Materialpaarung und von der Geometrie ab. Bei Luftreifen ist der Koeffizient stark vom Innendruck abhängig. Die Rollreibung verhält sich antiproportional zum Reifeninnendruck<ref>[http://adelmo.de/Studium/PDF/Moussa,%20Adel.%20Rollwiderstand%20beim%20Fahrrad.%20WWU%20Muenster.%202007.%20www.adelmo.de.pdf Rollwiderstand des Fahrrads], Experiment zur Bestimmung des Einflusses von Reifendruck und -typ auf den Rollwiderstand des Fahrrads, Westfälische Wilhelms-Universität Fachbereich 11: Didaktik der Physik Wintersemester 2006/2007</ref>. Der absolute Beitrag der Rollreibung der Reifen zur Gesamtreibung bei normalen Geschwindigkeiten (> < 4 m/s) ist wesentlich geringer als der des Luftwiderstandes von Fahrrad und Fahrer. Der Luftinnendruck wiederum ist wesentlich einflußreicher einflussreicher als Materialmischung, Gewebeart oder Reifenbreite.
===Christian Smolik<small><ref>[http://www.smolik-velotech.de/glossar/r_ROLLWIDERSTAND.htm Smolik Velotech]: ROLLWIDERSTAND</ref></small>===
''Der Rollwiderstand sinkt mit steigendem Luftdruck, da er den Reifenwulst [...] verkleinert''
# Je dünner und weicher der Gummi bzw. das Material des Reifens werden, umso flexibler wird er
# Der Kompromiß dabei ist, daß der Reifen umso anfälliger ist und schneller verschleißt, je dünner er ist. Je höher der Luftdruck, umso weniger wird der Reifen walken.
# Ein weiterer Kompromiß ist es, daß der Reifen, wenn er zu stark aufgepumpt wird, die Vorteile des Luftreifend Luftreifens verliert und die fahrt Fahrt übermäßig hart rauh wird, die Traktion reduziert wird. Außerdem erfordert extrem hoher Druck stärkeres (schwereres) Gewebe und stabilere (schwerere) Felgenschultern.# Beim Fahren auf gletten glatten Oberflächen verringert sich der Rollwiderstand theoretisch mit Ansteigen des Reifendrucks. Bei modernen und hochwertigen Reifen ist der Rollwiderstand bereits so niedrig, daß die Gewinne vernachlässigbar sind.
</td>
</tr>
<tr>
<td valign="top">In practice, riding surfaces aren't perfectly smooth, and overinflation actually increases rolling resistance, due to vibration.</td>
<td valign="top">In der Praxis ist die Fahrbahn nie perfekt glatt. Wülste und Vibrationen durch zu harte Reifen erzeugen Rollwiderstand. </td>
</tr>
<tr>
<td valign="top">Tire width and pressure are inextricably linked. It is a serious mistake to consider one independently of the other. Generally, wider tires call for lower pressures, narrower tires call for higher pressures. </td>
<td valign="top">Reifenbreite und Druck sind untrennbar miteinander verbunden, es ist ein schwerwiegender Fehler, sie separat zu betrachten. Breite Reifen erfordern generell einen niedriegeren Innendruck, schmale Reifen haben einen hohen höheren Druck.</td>
</tr>
<tr>
<td valign="top">So, a wider a tire would ride harder, and need stronger fabric, if inflated to the same pressure.</td>
<td valign="top">Ein breiterer Reifen ist schwerer zu fahren fährt sich härter und bräuchte ein festeres Gewebe, um wenn er mit dem gleichen Druck wie ein dünner aufgeblasen zu werdenwäre.</td>
</tr>
</table>
6

Bearbeitungen

Navigationsmenü