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|text-o=Fahrräder als Sportgerät{{Anker|Fahrräder als Sportgerät}}
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<div class="editbutton" style="text-align:left; ">[[Fahrradtypen#oben|« zurück nach oben »]]<br></div><br>==;27" ist größer als 28"==Paradoxerweise sind 27"-Felgen - hier geht es allerdings ausschlie&szlig;lich ausschließlich um das Ma&szlig; Maß der „nackten“ Felgen ohne Bereifung – mit 630&nbsp;mm Durchmesser gr&Ouml;&szlig;er größer als 28"-Felgen mit 622&nbsp;mm. 28"-Felgen waren f&uuml;r für wesentlich dickere Reifen konzipiert als die f&uuml;r für Rennen produzierten 27"-Felgen – das jeweilige Ma&szlig; Maß ergibt sich immer erst mitsamt dem Reifen.
630&nbsp;mm plus 2&nbsp;x&nbsp;28&nbsp;mm Reifen ergeben 686&nbsp;mm&nbsp;=&nbsp;27"
622&nbsp;mm plus 2&nbsp;x&nbsp;44,5&nbsp;mm Reifen ergeben 711&nbsp;mm&nbsp;=&nbsp;28".
Tats&auml;chlich Tatsächlich erreichen aber Schlauchreifen- Laufr&auml;der Laufräder mitsamt Reifen lediglich zwischen 665 und 675&nbsp;mm.</p>
;Rennr&auml;der:===Rennräder===dienen dem Straßenradsport und der Zur&uuml;cklegung Zurücklegung langer Strecken bei hohem Tempo. Als Bereifung finden meist 27" Schlauchreifen Verwendung, die schwereren Drahtreifen bieten weniger Komfort und werden mitunter beim Training benutzt.
Als Rahmenmaterialien finden alle im Fahrradbau &uuml;blichen üblichen Materialien Verwendung, wobei Karbon und Stahl am weitesten verbreitet sind. Aluminium ist zu hart und empfindlich bei St&uuml;rzenStürzen.
Die leichtesten Rekordr&auml;der Rekordräder wurden entgegen landl&auml;ufiger landläufiger Meinung nicht aus Karbon sondern Stahl gebaut. Das Rad, mit dem Eddy Merckx 1972 den Stundenweltrekord aufstellte, war ein gemuffter Stahlrahmen von de Rosa und wog 5,75 kg, aktuelle Karbonr&auml;der Karbonräder sind mehrere kg schwerer.
;===Zeitfahrmaschinen:===sind die leichtesten Fahrr&auml;derFahrräder, weil bei ihnen die Einschr&auml;nkungen Einschränkungen der UCI nicht oder wenig greifen. Rahmenmaterial ist meist Karbon, selten (weil zu teuer) Spezialrahmen aus gemufftem Stahlrohr. Aluminium wird kaum noch verwendet.
Diese Fahrräder werden so gebaut, daß der Fahrer möglichst strömungsg&uuml;nstig strömungsgünstig sitzt, deshalb sind oft kleinere Vorderr&auml;der Vorderräder montiert. Scheibenr&auml;der Scheibenräder am Hinterrad sind gestattet, aber nicht Standard und bei Seitenwind sehr gef&auml;hrlichgefährlich, das Ger&auml;uschniveau Geräuschniveau wird oft als st&Ouml;rend störend angesehen. Die Komponenten an Zeitfahrmaschinen entsprechen weitgehend denen von normalen Rennr&auml;dernRennrädern.
;===Bahnräder:===sind Rennr&auml;der Rennräder ohne Bremsen, Schaltung und Freilauf f&uuml;r für Bahnrennen (27"). Sie haben oft einen k&uuml;rzeren kürzeren Radstand als andere Rennr&auml;derRennräder. Sie besitzen aus Sicherheitsgr&uuml;nden Sicherheitsgründen keine Schaltungen und Bremsen und eine starre [[Rohloff|Hinterradnabe]]. Diese bewirkt, dass beim Fahren permanent mitgetreten werden muss. Die Form von Zeitfahrmaschinen ist f&uuml;r für Wettbewerbe streng vorgeschrieben und entspricht weitestgehend dem technischen Stand von 1972.
Als Bereifung finden 27" Schlauchreifen Verwendung, weil Drahtreifen nicht stark genug aufgepumpt werden k&Ouml;nnen können - der Reifeninnendruck betr&auml;gt beträgt 7 bis 11 At&uumlBar. Bahnräder können nur durch Gewichtsverlagerung gelenkt werden - oder wenn man extrem kleine Füße hat. Ab etwas Schuhgröße 38 berührt man mit dem Schuh das Vorderrad, wenn man es einschlägt. Da jedoch wegen starrem permanent getreten werden muß, führt das unweigerlich zum Sturz.;"moderne" Bahnräder: sind Cross- oder Trekkingräder, bei denen der Hersteller auf einige Teile verzichtet hat und einen starren Gang verbaut. Beides macht das Fahrrad billiger, trotzdem sind sie oft teurer als ihre Pendants, da diese angeblichen Bahnräder gerade modern sind. Viele Rennräder sind ja heutzutage auch aus den gleichen billigen Rahmen aufgebaut. Ob man ein echtes Bahnrad vor sich hat, kann man an folgenden Indizien einschätzen::* nackte Ausfallenden ohne Schaltauge:* Gabel und Rahmen ohne Bohrungen für Bremsen:* keine Führungen für Schalt- und Bremsbowdenzuge am Rahmen:* keine Gewinde für Flaschenhalter:* mit Kitt verklebte Schlauchreifen, 27"Finden sich an Rahmen und Gabel Ösen für Schutzbleche, dann ist es nicht einmal ein Rennrad, schon gar kein Bahnrad...===Kriteriumsrad===Diese spezielle Art ist heute nicht mehr allgemein gebräuchlich. Aufgrund der vielen Kurven bei Kriteriumrennen wird ein höheres Tretlager und/oder kürzere Tretkurbeln benötigt. Meist wird bei diesen Rundrennen in der Stadt lediglich ein kürzerer Kurbelsatz (165 mm statt 175 mm) angebaut. Wegen höherer Querbelastungen durch häufige Querlagen sowie häufiges Sprinten werden gern statt der üblichen 2,0-1,6-2,0 mm DD Speichen solche mit 1,8 mm Mitteldurchmesser eingebaut. [[Pedale]] werden so gewählt, dass die Füße möglichst hoch über den Pedalachsen liegen. Als Bereifung finden 27" Schlauchreifen bevorzugt Verwendung.
<strong>Kriteriumsrad</strong> Diese spezielle Art ist heute nicht mehr allgemein gebr&auml;uchlich===Steherräder===sind sehr groß übersetzte Bahnräder zum Fahren im Windschatten von Motorrädern auf der Bahn mit Schlauchreifen. Aufgrund der vielen Kurven bei Kriteriumrennen wird Steherräder haben einen sehr kurzen Radstand und ein h&Ouml;heres höheres Tretlager und/oder k&uuml;rzere Tretkurbeln ben&Ouml;tigtals normale Rennräder. Meist wird bei diesen Rundrennen in der Stadt lediglich ein k&uuml;rzerer Kurbelsatz Außerdem ist das Vorderrad deutlich kleiner (165 mm statt 175 mm24") angebaut. Wegen h&Ouml;herer Querbelastungen durch h&auml;ufige Querlagen sowie h&auml;ufiges Sprinten werden gern statt der &uuml;blichen 2,0-1,6-2,0 mm DD Speichen solche mit 1Aus diesem Grund muß die Gabel nach hinten gebogen sein,8 mm Mitteldurchmesser eingebaut. Pedale werden so gew&auml;hlt, dass die F&uuml;&szlig;e m&Ouml;glichst hoch &uuml;ber um den Pedalachsen liegen. Als Bereifung finden 27" Schlauchreifen bevorzugt Verwendungerforderlichen Nachlauf zu erzielen.
;Steherräder:sind groß übersetzte Bahnräder zum Fahren im Windschatten von Motorrädern auf der Bahn mit Schlauchreifen. Steherr&auml;der haben einen sehr kurzen Radstand und ein h&Ouml;heres Tretlager als normale Rennräder. Au&szlig;erdem ist das Vorderrad deutlich kleiner (24"). Aus diesem Grund mu&szlig; die Gabel nach hinten gebogen sein, um den erforderlichen Nachlauf zu erzielen. ;===Triathlonräder:===werden speziell auf gute Aerodynamik ausgelegt. Die Einengungen der UCI z&auml;hlen zählen nicht, deshalb sind diese R&auml;der Räder schneller als Zeitfahrmaschinen. Die Unterarme liegen auf dem Lenker, geschaltet wird am Vorderteil des Lenkeraufsatzes.
[[File:Bmw-fahrrad-2006.jpg|thumb|MTB von BMW (2006)]]
;===Mountainbikes: ===kamen Ende der 80er Jahre in Mode. Sie erm&Ouml;glichen ermöglichen das Fahren auf unbefestigten Wegen. Nachdem Mitte der 90er der Absatz stagnierte, wurde die Federung f&uuml;r Fahrr&auml;der für Fahrräder erfunden, was dem Absatz sehr zugute kam.
Da von der Industrie immer wieder andere geometrien Geometrien erfunden werden, wird der Absatz hochgehalten.
Prinzipiell sind Mountainbikes nur 26" Fahrr&auml;der Fahrräder mit breiter Bereifung und meist Federung. Nur wenige R&auml;der Räder sind wirklich stabiler als hochwertige Rennr&auml;derRennräder, die Stabilit&auml;t Stabilität von Reiser&auml;dern Reiserädern wird auch von Spitzenmodellen nicht erreicht. ===Elektrofahrräder===haben einen zusätzlich eingebauten Elektromotor. Diese Räder sind in den letzten Jahren beliebt geworden, da die [http://www.elektrobike-online.com/know-how/pedelec-und-fahrrad-wissen/alles-ueber-akkus-von-pedelecs-und-e-bikes.439646.410636.htm Akkutechnik] starke Fortschritte gemacht hat und so Räder entstehen konnten, die auch über längere Zeit nennenswerte Elektrounterstützung liefern. Es werden dabei aus verkehrsrechtlicher Sicht folgende Typen unterschieden:* Fahrräder mit limitierter Tretunterstützung, Pedelec genannt* Fahrräder mit unlimitierter Tretunterstützung, schnelles Pedelec genannt* Fahrräder mit tretunabhängigem Zusatzantrieb, E-Bike oder E-Roller genannt* Elektroräder ohne Tretantrieb, E-Bike oder E-Scooter genannt.
;Elektrofahrr&auml;Der Motor ist heute meist in der:haben einen zus&auml;tzlich eingebauten Elektromotor. Diese R&auml;der sind Vorderradnabe oder in den letzten Jahren beliebt geworden, da die Akku- Technik starke Fortschritte gemacht hat und so R&auml;der entstehen konntenNähe des Tretlagers untergebracht, die auch &uuml;ber l&auml;ngere Zeit nennenswerte ElektroUnterst&uuml;tzung liefernDruckrollenmotoren sind selten anzutreffen. Es werden dabei aus verkehrsrechtlicher Sicht folgende Typen unterschiedenNähere Infos zu Elektrofahrrädern:* Fahrr&auml;der mit limitierter Tretunterst&uuml;tzung, Pedelec genannt* Fahrr&auml;der mit unlimitierter Tretunterst&uuml;tzung, schnelles Pedelec genannt* Fahrr&auml;der mit tretunabh&auml;ngigem Zusatzantrieb, E-Bike oder E-Roller genannt* Elektror&auml;der ohne Tretantrieb, E-Bike oder E-Scooter genannt[http://www.elektrofahrrad.net Elektrofahrrad.net]
Der Motor ist heute meist in der Vorderradnabe untergebracht, Druckrollenmotoren sind selten anzutreffen. N&auml;here Infos zu Elektrofahrr&auml;dern: <a href="http://www.elektrofahrrad.net" class="ext">elektrofahrrad</a>.net
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