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Aus Fahrradmonteur
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sind Rennräder ohne Bremsen, Schaltung und Freilauf für Bahnrennen (27"). Sie haben oft einen kürzeren Radstand als andere Rennräder. Sie besitzen aus Sicherheitsgründen keine Schaltungen und Bremsen und eine starre [[Rohloff|Hinterradnabe]]. Diese bewirkt, dass beim Fahren permanent mitgetreten werden muss. Die Form von Zeitfahrmaschinen ist für Wettbewerbe streng vorgeschrieben und entspricht weitestgehend dem technischen Stand von 1972.
Als Bereifung finden 27" Schlauchreifen Verwendung, weil Drahtreifen nicht stark genug aufgepumpt werden können - der Reifeninnendruck beträgt 7 bis 11 AtüBar.Bahnräder können nur durch Gewichtsverlagerung gelenkt werden - oder wenn man extrem kleine Füße hat. Ab etwas Schuhgröße 38 berührt man mit dem Schuh das Vorderrad, wenn man es einschlägt. Da jedoch wegen starrem permanent getreten werden muß, führt das unweigerlich zum Sturz.;"moderne" Bahnräder: sind Cross- oder Trekkingräder, bei denen der Hersteller auf einige Teile verzichtet hat und einen starren Gang verbaut. Beides macht das Fahrrad billiger, trotzdem sind sie oft teurer als ihre Pendants, da diese angeblichen Bahnräder gerade modern sind. Viele Rennräder sind ja heutzutage auch aus den gleichen billigen Rahmen aufgebaut. Ob man ein echtes Bahnrad vor sich hat, kann man an folgenden Indizien einschätzen::* nackte Ausfallenden ohne Schaltauge:* Gabel und Rahmen ohne Bohrungen für Bremsen:* keine Führungen für Schalt- und Bremsbowdenzuge am Rahmen:* keine Gewinde für Flaschenhalter:* mit Kitt verklebte Schlauchreifen, 27"Finden sich an Rahmen und Gabel Ösen für Schutzbleche, dann ist es nicht einmal ein Rennrad, schon gar kein Bahnrad...
===Kriteriumsrad===
Diese spezielle Art ist heute nicht mehr allgemein gebräuchlich. Aufgrund der vielen Kurven bei Kriteriumrennen wird ein höheres Tretlager und/oder kürzere Tretkurbeln benötigt. Meist wird bei diesen Rundrennen in der Stadt lediglich ein kürzerer Kurbelsatz (165 mm statt 175 mm) angebaut. Wegen höherer Querbelastungen durch häufige Querlagen sowie häufiges Sprinten werden gern statt der üblichen 2,0-1,6-2,0 mm DD Speichen solche mit 1,8 mm Mitteldurchmesser eingebaut. [[Pedale]] werden so gewählt, dass die Füße möglichst hoch über den Pedalachsen liegen. Als Bereifung finden 27" Schlauchreifen bevorzugt Verwendung.
Der Motor ist heute meist in der Vorderradnabe oder in der Nähe des Tretlagers untergebracht, Druckrollenmotoren sind selten anzutreffen. Nähere Infos zu Elektrofahrrädern: [http://www.elektrofahrrad.net Elektrofahrrad.net]
Obwohl es – genau wie bei den E-Scootern - ein wenig missverständlich ist, fällt in diese Kategorie auch das [http://www.vorweggehen.de/e-mobilitaet/heisse-flitzer-mit-leisem-sound/ Elektromotorrad], das schon immer einen Motor hatte. Sie sind die Antwort der Motorradindustrie auf die neuesten Entwicklungen in Sachen Umwelttechnik, denn herkömmliche Motorräder kommen beim Benzinverbrauch teilweise auf über 7 Liter bei 130 Stundenkilometern auf der Autobahn. Da sind die [http://cdn1.spiegel.de/images/image-71458-galleryV9-kxln.jpg Elektromotorräder] deutlich umweltschonender und noch dazu viel leiser. Die Elektrofahrräder tun aber auch so einiges für die Umwelt. Wer sein Auto oder Motorrad für das E-Bike stehen lässt, schont die Umwelt und seinen Geldbeutel, denn eine Akkuladung des Bikes kostet gerade mal 4 Cent.
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