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<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/reiserad-beladen.jpg" width="200" height="152" alt="Reiserad, beladen" align="right">
<p>Galten Radtouren früher [[Rundfahrt_Wolletzsee|Radtour]]en früher als Arme-Leute-Tourismus, so haben Gastronomie und Beherberguungsgewerbe inzwischen erkannt, dass Radtouristen im Durchschnitt mehr Geld in einer Urlaubsregion lassen als Autotouristen. Was statistisch erwiesen ist, hat auch einleuchtende GründeGründe: Radtouristen kÖnnen können nur in sehr beschränktem beschränktem Umfang Verpflegung von zu Hause mitbringen und entwickeln unterwegs großen großen Hunger und Durst. Am anvisierten Etappenziel sind sie nicht selten zu erschÖpfterschöpft, um eines preiswerteren Quartiers wegen eben einmal 20 km weiter zu fahren.</p><p>Nicht zuletzt besichtigen Fahrradtouristen durch die langsamere Fortbewegung in der gerade bereisten Region auch Baudenkmäler und Museen, deretwegen kein Autotourist die Autobahn verlässt. Die MÖglichkeitMöglichkeit, durch Ausschilderung von Radwanderwegen die Touristen in der Fläche zu verteilen, wird vor allem im Flachland mancherorts überzogenüberzogen. Hier werden gerne so viele Umwege eingebaut, dass so mancher Weg für für eine Reise kaum geeignet ist.</p><p>Von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung ist der Fahrradtourismus in landschaftlich reizvollen Gegenden ohne herausragende Anziehungspunkte wie große große Teile des Donautals oder das Jagsttal. Während Während der Fahrradtourismus an Donau und Tauber inzwischen in die Seitentäler Seitentäler ausstrahlt, lässt läßt sich seine Bedeutung an der vordem kaum bekannten Jagst unter anderem daran ablesen, dass daß sich inzwischen die meisten Beherbergungsbetriebe in dem Tal dem Label ''Bed & Bike'' angeschlossen haben.< Um in diese Gegenden als Ausgangspunkt für eine [[Rundfahrt_Wolletzsee|Radtour]] zu gelangen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Wer einen Fahrradträger für das Auto besitzt, kann das Bike sicher mitführen. Die Tour sollte dann allerdings [http://www.adfc.de/ausruestung/ausruestung-und-vorbereitung so geplant] werden, dass der Ausgangspunkt auch das Ziel darstellt, um von dort mit dem Wagen wieder nach Hause fahren zu können. Eine weitere Option ist die Anreise mit der Bahn. Eine passende [http://www.mitfahrgelegenheit.de/p>bahn Zugverbindung] ist in der Regel rasch gefunden und während der bequemen Fahrt mit dem Zug kann man schon einen Eindruck von der Landschaft gewinnen.
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<p>Der Finowkanal wurde vor 400 Jahren (1605 - 1620) das erste Mal erbaut, zerfiel aber nach dem 30-jährigen Krieg. 1746 wurde er zum zweiten Mal eingeweiht und erreichte seine Blütezeit Anfang des 20. Jahrhunderts.</p>
<p>Die Kreisstadt Eberswalde ist mit 6 historischen Schleusen am 15 km langen Teilabschnitt des Finowkanals im Stadtgebiet die schleusenreichste Stadt des Landes Brandenburg. Im Mittelalter wurden die Schiffe 'getreidelt' - also von Land aus mit Pferden gezogen. Diese Wege beidseits des Kanals wurden nach 1998 ausgebaut und dienen der Naherholung für Wanderer, Skater und Radfahrer.</p>
<p>Da der Treidelweg entlang des ehemaligen Flußbettes der Finow verläuft, aus dem der Finowkanal wurde, sind keine nennenswerten Steigungen oder Gefälle vorhanden. Nur selten werden Öffentliche öffentliche Straßen befahren. Die Gesamtlänge des Radweges ist 35 km. </p>
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