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Aus Fahrradmonteur
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Dem Kind sollte man zuerst ein Fahrrad kaufen das technisch auf dem Stand der Technik ist, Optik sollte hier weniger eine Rolle spielen. Funktionierende Bremsen sind wichtiger als schickes Aussehen. Es gibt Kinderräder, die "mitwachsen", wie beispielsweise das Kids-Bike von BMW, welches erst als Laufrad benutzt wird und dann zum Fahrrad umgebaut werden kann.
Aber andere Fahrräder können auch mitwachsen: Dem Kind kann man ein MTB mit Sattelkerze, Kinder-Kurbelgarnitur (~160 mm Kurbellänge) und kuzem kurzem Vorbau, der nach unten geht, aufbauen. Und nach und nach schiebt man den Sattel nach hinten und zieht die Stütze heraus, dreht dabei den Vorbau nach oben und irgendwann baut man längere Kurbeln (Kinderkurbeln sind sowieso schnell verschlissen) und eine Sattelstütze, die etwas nach hinten geht, ein. Das habe ich bei einem Müsing Damen-MTB gemacht, wobei die allerkleinste Rahmengrösse zu starke Kompromisse bedeutet hätte, da hier die Rahmenwinkel geändert sind, damit die Füsse nicht mit dem Vorderrad kollidieren.
Zum Thema MTB mit 26 Zoll und 28 Zoll: Jedenfalls ist das Kind starkem Druck der Mitschüler ausgesetzt, weil es "nur" ein 26 Zöller und kein "richtiges" 28-Zöller-Rad fährt. Das ist tatsächlich auch arger Unsinn, da erstens die grossen Übersetzungen von 50 auf 11 bei 28 Zoll bei Kindern NIE benötigt werden (Das wäre eine Entfaltung von fast 9 Metern!)
Anonymer Benutzer

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