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Aus Fahrradmonteur
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Die Produktion von Fahrrädern entsprach dem damaligen Zeitgeist. Mit der [[Geschichte des Fahrrades|Erfindung des Sicherheits- Niederrades]] um 1890 und damit dem abrupten Ende der Hochräder begann ein Boom im Fahrradbau. In Frankreich, England, den USA und nun auch Deutschland erweiterten vor allem Nähmaschinenfabrikanten ihre Produktpalette und stellten ab etwa 1892 Fahrräder her. Auch Autohersteller gingen dazu über, Fahräder zu produzieren ([[Opel]], [[Laurin&Klement]], [[Peugeot]]). Decauville als Lokomotivhersteller ist eher eine der Ausnahmen. Wie bei fast allen anderen Herstellern endete die Produktion bereits vor dem 1. Weltkrieg.
 
Decauville fertigte die damals üblichen Fahrräder mit dicker Luftbereifung, Gestängestempelbremsen und breiten gebogenen Lenkern. Die ab 1902 auf dem Markt erhältlichen Nabenschaltungen wurden von Decauville nicht angeboten. Fahrradtechnisch ist von Decauville nichts Bahnbrechendes bekannt, sie bauten normale Räder und gaben die Produktion mit dem Ende des Booms wieder auf.
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File:Decauville-1.jpg|Werbeplakat

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