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Aus Fahrradmonteur
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25 Bytes entfernt ,  vor 10 Jahren
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<p>Unterteilt man nach dem Material, gibt es grunds&auml;tzlich 3 Hauptgruppen von Sätteln am Fahrrad:</p>
<ol style="font-size:85%;">
<li>Kunststoffsattel Kunststoffsättel mit verschiedenen D&auml;mpfungsfDämpfungsf&uuml;llungen (Schaumstoff, Gel etc.)</li><li>Kunsttsoffsattel Kunsttsoffsättel mit oder ohne D&auml;mpfungseinlagen Dämpfungseinlagen und Leder- oder Kunstlederbezug</li><li>KernledersattelKernledersättel</li>
</ol>
Jede dieser Bauformen hat Vor- und Nachteile. Wenn das Fahrrad st&auml;ndig ständig der Witterung ausgesetzt ist, kann ein billiger Kunststoffsattel sinnvoll sein.
Kunststoffsattel sind pflegefrei, sie werden von UV-Strahlung und Temperatureinfl&uuml;ssen gesch&auml;digtTemperatureinflüssen geschädigt, was man mit einem &uuml;berzug Überzug einigerma&szlig;en verhindern kann. Ohne jegliche Schutzma&szlig;nahmen k&Ouml;nnen können diese [http://www.preis.de/katalog/Fahrradsattel/7,1220,1514,2799.html Fahrradsattel] problemlos jahrelang halten.
Mieträder wie die dargestellten "Call-a-bike" der DB AG haben natürlich Kunststoffsattel, der Pflegeaufwand von Leder wäre unangemessen hoch. Wünscht man maximalen Komfort, führt der Weg fast zwangsweise zu einem Kernledersattel. Der Pflegeaufwand hält sich dabei in Grenzen, wenn man gewisse Spielregeln einhält.
Anonymer Benutzer

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