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Aus Fahrradmonteur
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<p>Unterteilt man nach dem Material, gibt es grundsätzlich 3 Hauptgruppen von Sätteln am Fahrrad:</p>
<ol style="font-size:85%;">
<li>Kunststoffsattel Kunststoffsättel mit verschiedenen DämpfungsfDämpfungsfüllungen (Schaumstoff, Gel etc.)</li><li>Kunsttsoffsattel Kunsttsoffsättel mit oder ohne Dämpfungseinlagen Dämpfungseinlagen und Leder- oder Kunstlederbezug</li><li>KernledersattelKernledersättel</li>
</ol>
Jede dieser Bauformen hat Vor- und Nachteile. Wenn das Fahrrad ständig ständig der Witterung ausgesetzt ist, kann ein billiger Kunststoffsattel sinnvoll sein.
Kunststoffsattel sind pflegefrei, sie werden von UV-Strahlung und Temperatureinflüssen geschädigtTemperatureinflüssen geschädigt, was man mit einem überzug Überzug einigermaßen verhindern kann. Ohne jegliche Schutzmaßnahmen kÖnnen können diese [http://www.preis.de/katalog/Fahrradsattel/7,1220,1514,2799.html Fahrradsattel] problemlos jahrelang halten.
Mieträder wie die dargestellten "Call-a-bike" der DB AG haben natürlich Kunststoffsattel, der Pflegeaufwand von Leder wäre unangemessen hoch. Wünscht man maximalen Komfort, führt der Weg fast zwangsweise zu einem Kernledersattel. Der Pflegeaufwand hält sich dabei in Grenzen, wenn man gewisse Spielregeln einhält.