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Aus Fahrradmonteur
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Bis in die frühen 1980er Jahre hinein war die Frage nach der richtigen Rahmengröße leicht zu beantworten. Wenn man über dem Rahmen stand und zwischen dem [[Oberrohr]] und den Weichteilen drei bis fünf Zentimeter Platz waren, dann hatte der Rahmen die richtige Größe. Die meisten Fahrräder wurden in Abstufungen von zwei Zoll in der Rahmenhöhe ausgeliefert. Daher war die Frage, ob ein 21- oder 23-Zoll Rahmen besser passte, leicht zu beantworten.
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Zu dieser Zeit waren Fahrräder aus der Massenproduktion so gebaut, dass ein längeres [[Sitzrohr]] und ein längeres [[Steuerrohr]] einfach ein höheres Oberrohr bedeutete. Die Oberrohrlänge blieb von der Rahmenhöhe im wesentlichen unbeeinflusst.
==Oberrohrlänge: Wichtiger als die Sitzrohrlänge!==
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Wenn man von Fahrradrahmengrößen spricht, unterhält man sich zumeist über Sitzrohrlängen. Wie oben bereits erwähnt, ist dies aber schon lange nicht mehr die einzige Variable. Die Einführung proportionaler Rahmen hat das verändert. Daher empfiehlt [[Sheldon Brown]], die Sitzrohrlänge nicht mehr als wichtigstes Maß für die Rahmengröße heranzuziehen. Viel wichtiger für die Sitzposition des Fahrers auf dem Rahmen ist die Oberrohrlänge.
Hand-/Handgelenk-/Schulter-/Nackenschmerzen resultieren meist vom falscher Lenkereinstellung. Weniger offensichtlich ist, wie die Satteleinstellung Probleme in diesen Bereichen verschlimmern oder verbessern kann.
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Machen wir ein Experiment:

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