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Aus Fahrradmonteur
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Echte Reiseräder sind Spezialanfertigungen, die auf den Transport der großen Lasten ausgelegt und dementsprechend großzügiger dimensioniert werden. Das bloße Umbauen eines handelsüblichen Fahrrades macht daraus kein Reiserad
Federungen an Rahmen und Gabel sind vÖllig völlig ungeeignet, die Produktion von [http://www.preis.de/katalog/Federgabeln/7,1220,1514,2802.html Federgabeln] für Reiseräder wurde nach nur 2 Jahren Fertigung wegen mangelnder Nachfrage eingestellt. Gefederte Sattelstützen sind Geschmackssache. Der Rahmen sollte Ösen für 3 Flaschenhalter aufweisen. Das Tretlager sollte BSA sein, Gabeldurchmesser 1" (um auch in allen Regionen Ersatzteile zu bekommen).
Stabile Versionen von normalen Rädern können aber benutzt werden, wenn man sie nicht überfordert. Das Gesamtgewicht eines Reiserades darf nicht unterschätzt werden, bei Flugreisen werden die Kosten oft abhängig vom Gewicht berechnet. Es setzt sich aus folgenden (maximalen) Einzelwerten zusammen:
Neben Bekleidung und Lebensmitteln werden oft Schlafsack, Zelt, Isomatte, Kartenmaterial und Kameraausrüstung mitgeführt. Die Verwendung wasserdichter Packtaschen ist ratsam, erhöht das Gewicht aber ebenfalls.
Bei der Verwendung eines Anhängers Anhängers kann man das schwerste Gepäck Gepäck dort verstauen, was sich günstig günstig auf das Fahrverhalten auswirkt. Das Gesamtgewicht von Fahrer, Fahrrad, Hänger Hänger und Gepäck Gepäck sollte aber 150-170 kg nicht weit überschreitenüberschreiten.
Oft wird die Frage gestellt, ob man nicht auch aus einem Mountainbike ein Reiserad bauen kann. Theoretisch ist dies möglich - praktisch selten machbar. Man haut mit den Hacken ständig an die hinteren Packtaschen, ungefederte Modelle sind auch kaum noch zu bekommen.

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