Grundlagen der Panoramaaufnahme

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Die Aufnahmen entstanden von fast westwärts bis fast nordwärts, geschätzt waren es 250°, die abgedeckt sind. Dies war möglich, da ich mich genau an der Ecke des Gebäudes befand. Der Kompaß des GPs hat 177,81° für den Beginn der Aufnahmen gemessen, das ist wohl korrent. Ab dem 5. Bild gehen die Werte dann aber völlig durcheinander, die Richtungsangaben sind unbrauchbar. Da die Belichtungsunterschiede minimal sind, habe ich mich nach einem groben Messen in alle Richtungen dazu entschieden, die Serie mit Programmautomatik anzufertigen.
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Die Aufnahmen entstanden von fast westwärts bis fast nordwärts, geschätzt waren es 250°, die abgedeckt sind. Dies war möglich, da ich mich genau an der Ecke des Gebäudes befand. Der Kompaß des GPs hat 177,81° für den Beginn der Aufnahmen gemessen, das ist wohl korrent. Ab dem 5. Bild gehen die Werte dann aber völlig durcheinander, die Richtungsangaben sind unbrauchbar. Es ist auch normal, daß der Kompaß bei Vertikalaufnahmen durcheinandergerät. Wenn ich mir die anderen Fotos aus dieser Position ansehe, die horizontal aufgenommen wurden, dann komme ich auf eine Aufnahmedifferenz von knapp 180°, hinzu kommt der halbe 11er Weitwinkel, was 250° plausibel erscheinen läßt.
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Da die Belichtungsunterschiede minimal sind, habe ich mich nach einem groben Messen in alle Richtungen dazu entschieden, die Serie mit Programmautomatik anzufertigen. Die recht großen Überlappungen mit geringen Helligkeitsunterschieden haben sich dann im Nachhinein als nicht bemerkbar herausgestellt.
 
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Version vom 15. Oktober 2013, 13:59 Uhr

Grundlagen der Panoramaaufnahme


Die Aufnahmen entstanden von fast westwärts bis fast nordwärts, geschätzt waren es 250°, die abgedeckt sind. Dies war möglich, da ich mich genau an der Ecke des Gebäudes befand. Der Kompaß des GPs hat 177,81° für den Beginn der Aufnahmen gemessen, das ist wohl korrent. Ab dem 5. Bild gehen die Werte dann aber völlig durcheinander, die Richtungsangaben sind unbrauchbar. Es ist auch normal, daß der Kompaß bei Vertikalaufnahmen durcheinandergerät. Wenn ich mir die anderen Fotos aus dieser Position ansehe, die horizontal aufgenommen wurden, dann komme ich auf eine Aufnahmedifferenz von knapp 180°, hinzu kommt der halbe 11er Weitwinkel, was 250° plausibel erscheinen läßt.

Da die Belichtungsunterschiede minimal sind, habe ich mich nach einem groben Messen in alle Richtungen dazu entschieden, die Serie mit Programmautomatik anzufertigen. Die recht großen Überlappungen mit geringen Helligkeitsunterschieden haben sich dann im Nachhinein als nicht bemerkbar herausgestellt.