Labská bouda.: Unterschied zwischen den Versionen
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[[File:Labska bouda Old 01.jpg|thumb|Die alte Elbfallbaude aus dem 19. Jahrhundert, Bild von ca. 1910<br><small>Zeichner: Otmar Zieher München</small>]] | [[File:Labska bouda Old 01.jpg|thumb|Die alte Elbfallbaude aus dem 19. Jahrhundert, Bild von ca. 1910<br><small>Zeichner: Otmar Zieher München</small>]] | ||
− | [[File:Labská bouda.jpg|thumb|Neue Elbfallbaude von 1975; Zustand 2004<br><small>Foto: [http://cs.wikipedia.org/wiki/Wikipedista:%C5%A0J%C5%AF ŠJů]; Lizenz: GFDL & CC-BY-SA</small> | + | [[File:Labská bouda.jpg|thumb|Neue Elbfallbaude von 1975; Zustand 2004<br><small>Foto: [http://cs.wikipedia.org/wiki/Wikipedista:%C5%A0J%C5%AF ŠJů]; Lizenz: GFDL & CC-BY-SA</small>]] |
<div class="editbutton" style="text-align:left; ">[[Bergbauden im Riesengebirge#oben|« zurück nach oben »]]<br></div> | <div class="editbutton" style="text-align:left; ">[[Bergbauden im Riesengebirge#oben|« zurück nach oben »]]<br></div> | ||
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Die Elbfallbaude ist eine der bekanntesten im Riesengebirge. Dies liegt daran, daß viele Touristen zur Elbquelle möchten und dabei fast zwangsläufig auch an der Labská bouda vorbeikommen. Das heutige Gebäude ist aus Stahlbeton und wurde an den Rand des Abgrundes des Elbfalls gebaut. | Die Elbfallbaude ist eine der bekanntesten im Riesengebirge. Dies liegt daran, daß viele Touristen zur Elbquelle möchten und dabei fast zwangsläufig auch an der Labská bouda vorbeikommen. Das heutige Gebäude ist aus Stahlbeton und wurde an den Rand des Abgrundes des Elbfalls gebaut. | ||
Version vom 3. Mai 2013, 17:34 Uhr
Labská bouda
Baujahr: Höhe: 1340 m. ü. NN andere Namen: Elbfallbaude |
Die Elbfallbaude ist eine der bekanntesten im Riesengebirge. Dies liegt daran, daß viele Touristen zur Elbquelle möchten und dabei fast zwangsläufig auch an der Labská bouda vorbeikommen. Das heutige Gebäude ist aus Stahlbeton und wurde an den Rand des Abgrundes des Elbfalls gebaut.
Die ehemalige Holzbaude etwas weiter oberhalb ist angeblich wegen eines steckengelassenen Bügeleisens abgebrannt, das heutige Gebäude wird oft als Betonklotz abgelehnt. Der Bau entspricht aber dem Zeitgeist der 70er Jahre und ähnelt etwas Hotelneubauten in Strebske Pleso und Oberhof.
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