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Aus Fahrradmonteur
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→‎Durchschnittsleistung: Sorry, schlampig gearbeitet
Dennoch ist sehr offensichtlich, daß es beim Wiegetritt in der Phase des Tretzyklus, in der die größte Kraft entwickelt werden kann, der Körperschwerpunkt leicht angehoben wird. Auch hier findet also kurzfristig eine Umwandlung von kinetischer Energie, d.h. bereits ''verrichteter Arbeit'', in potentielle Energie statt, die anschließend zur Unterstützung der „schwachen Phase“ des Tretzyklus unterstützend genutzt werden kann.
===Durchschnittsleistung===
Zur Erzielung einer möglichst guten Zeit ist es im Radsport erforderlich, daß das Verhältnis zwischen Durchschnittsleistung und erreichter Geschwindigkeit möglichst klein ist. Aufgrund der Gesetzmäßigkeiten im Zusammenhang mit dem [[Luftwiderstand]] bewirken beispielsweise bereits kleine Schwankungen in der Geschwindigkeit eine bedeutend höhere erforderliche Leistung. Mathematisch ist dies auf die Gesetzmäßigkeit zurückzuführen, daß ''die Summe der Durchschnitt der Quadrate stets größer oder gleich dem Quadrat der Summedes Durchschnitts'' ist. Da der Luftwiderstand mit dem Quadrat der Geschwindigkeit wächst, kommt dies bei ungleichmäßiger Geschwindigkeit zum tragen.
Übersehen wird allerdings oft die Rolle des Bremsens. Sie bedeutet aus Sicht des Sports eine „Vernichtung“ von Energie. Diese kann es physikalisch natürlich nicht geben, aber die Wärmeenergie, in die die kinetische Energie beim Bremsen umgewandelt wird, ist für die Erbringung einer hohen Geschwindigkeit verloren.

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