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Aus Fahrradmonteur
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Man muß kein Radsportprofi sein, um mit der Marke Ghost etwas anfangen zu können. Der Fahrradhersteller aus dem bayerischen Waldsassen produziert seit 1993 Bikes für den [[Reifenbreite und Rollwiderstand|Profisport]] und den Freizeitgebrauch. Drei Jahre nach der Gründung des Unternehmens wurden die ersten Fahrräder mit Vollfederung hergestellt, die sogenannten Full Suspension Bikes, die sich besonders für den Einsatz im Gelände eignen. Im Laufe der Jahre wurde die Angebotspalette der [http://www.liquidghost-lifebikes.de/ghost-shopcom/ Ghost Fahrräder] kontinuierlich erweitert, so daß auch Rennräder, Kinderräder und Trekkingbikes bald zum Angebot der Marke gehörten. Außerdem beschränkt sich das Angebot heutzutage nicht nur auf die Räder; es gibt nun auch Bekleidung und Accessoires wie Rucksäcke, Mützen und Handschuhe von Ghost.
Seit einigen Jahren ist die Marke nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa bekannt, denn die Ghost Räder werden von Spitzensportlern bei internationalen Wettkämpfen eingesetzt. Zur Steigerung des Bekanntheitsgrades trägt neben der erfolgreichen Verwendung der Räder im großen Sport auch das [http://www.mtb-news.de/news/2010/08/28/3302-cofactory-sponsoring-programm-bei-ghost-fr-dh-und-4x-rookie-meets-pro/ Sponsoring der Firma] im Bereich Mountainbiking bei. Das Ghost International Team sorgte dank erfolgreich absolvierter Wettkämpfe schon bei Olympischen Spielen für Aufsehen. Sabine Spitz holte auf einem Ghost-Bike olympisches Gold.

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