Franzosenbunker: Unterschied zwischen den Versionen

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==Betonbrocken im Wald==
 
==Betonbrocken im Wald==
 
Nicht weit vom Franzosenbunker entfernt, etwa 100 m nördlich, liegen einige Betonbrocken im Wald umher. Es scheint so, als wenn die beim Anlegen der Erweiterung des Westend-Stadions den Hang herunter geworfen wurden. Es sind Einzelfundamente mit verlorener Schalung, die in zwei Lagen betoniert wurden und die offenbar Stützen getragen haben. Es handelt sich um mindestens 11 Betonteile, alle um die 1 m³ groß.
 
Nicht weit vom Franzosenbunker entfernt, etwa 100 m nördlich, liegen einige Betonbrocken im Wald umher. Es scheint so, als wenn die beim Anlegen der Erweiterung des Westend-Stadions den Hang herunter geworfen wurden. Es sind Einzelfundamente mit verlorener Schalung, die in zwei Lagen betoniert wurden und die offenbar Stützen getragen haben. Es handelt sich um mindestens 11 Betonteile, alle um die 1 m³ groß.

Version vom 9. April 2014, 19:49 Uhr

Der Franzosenbunker ist nichts weiter als ein paar Überreste einer Ruine im Wald von Eberswalde. Ein Bunker ist es nicht und ob jemals Franzosen mit dem Bauwerk zu tun hatten, ist zumindest umstritten.

Lage

Der Franzosenbunker bzw. die Ruinenreste liegen im Wald zwischen Drehnitzwiese und Laga-Gelände, Luftlinie etwa mittig. Nördlich befindet sich der Ausweichpaltz des Westend-Stadions und dazwischen noch der Drehnitzbach. Westlich schließt die Bahnlinie Eberswalde-Finowfurt sowie einige Kleingärten in ca. 100 m an.

Gebäudereste

Betonbrocken im Wald

Nicht weit vom Franzosenbunker entfernt, etwa 100 m nördlich, liegen einige Betonbrocken im Wald umher. Es scheint so, als wenn die beim Anlegen der Erweiterung des Westend-Stadions den Hang herunter geworfen wurden. Es sind Einzelfundamente mit verlorener Schalung, die in zwei Lagen betoniert wurden und die offenbar Stützen getragen haben. Es handelt sich um mindestens 11 Betonteile, alle um die 1 m³ groß.

Noch etwas weiter nordöstlich findet man unterhalb der Mauer des Grundstückes von ehemals Ardelt andere Betonteile. Diese stammen nicht von der Mauer, sind auch keine Fundamente. Sie sehen eher nach Kranbahnplatten aus, die irgendwann zu DDR-Zeiten abhanden gekommen sind.