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[[Datei:15-05-26-Fahrradfelgen-Details-RalfR-N3S 7374 5 6.jpg|thumb|upright=1.5|Verschiedene Drahtreifenfelgen, v. l. n. r.:<br>• billiges Modell, nur seitliche Kammern<br>
• seitliche Kammern und Hohlkammer, jedoch keine Nippeltöpfe<br>
• Stahlfelge, einziges Modell ohne die Haken der WolstreifenDrahtreifen<br>
• wie Modell ganz links, mit Nippeltöpfen<br>
• stabilste Version: Hohlkammer und doppelt befestigten Nippeltöpfen<br>
===Exoten===
Seit Ende der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts werden Felgen angeboten, die die Verwendung von schlauchlosen Reifen ermöglichen. Schon Dunlop hatte 1886 ein Patent für ähnliche, luftlose schlauchlose Bereifung. Die Bauweise ist der der Wulstreifen sehr ähnlich und teilweise sind die Felgen und Bereifung sogar kompatibel, was aber eher ein Zufall sein dürfte. Das Felgenbett ist hier mit einer in Nuten eingelegten Gummidichtung abgedeckt. Schlauchlose Bereifung hat sich beim Fahrrad jedoch nicht durchgesetzt.
Ebenso erfolglos sind Vollgummireifen, die alle paar Jahrzehnte immer wieder neu erfunden werden und manchmal auch eigene Felgen erfordern, manchmal jedoch auf normalen Wulst- oder Drahtreifenfelgen montiert werden können.

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