Änderungen

Aus Fahrradmonteur
Zur Navigation springenZur Suche springen
Im Rahmen der Internationalen Fahrradgeschichtekonferenz an der Glasgow School of Art 1997 wies der Da-Vinci-Forscher Hans-Erhard Lessing diesen Sachverhalt nach<ref>Hans-Erhard Lessing: [http://www.cyclepublishing.com/history/leonardo%20da%20vinci%20bicycle.html ''The Leonardo da Vinci Bicycle Hoax.''] In: ''Cycle Publishing'', 1997.</ref> und nahm an, daß eine von Leonardo gezeichnete Brunneneimerkette die Fälschung inspiriert habe.<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25211866.html ''Falsches Fahrrad in der Pinakothek.''] In: ''[[Der Spiegel]]'' vom 21. September 2002, Ausgabe 39/2002.</ref>
 
Pryor Dodge, der Autor des Buches [http://www.amazon.de/Faszination-Fahrrad-Geschichte-Technik-Entwicklung/dp/3768853160/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1356082845&sr=8-1 „Faszination Fahrrad: Geschichte - Technik - Entwicklung“], kommt zu dem Schluß, daß die Zeichnung vermutlich von Giacomo Caprotti stammt, ebenfalls einem Schüler von da Vinci, geb. 1493. Er bezeichnet die Skizze des fahrrades als Hoax. Lediglich die beiden Kreise waren Bestandteil des Codex Atlanticus auf der Rückseite des Blattes 133.<ref>[http://pryordodge.com/The_Bicycle_Leonardo.html Pryor Dodge]: The Leonardo da Vinci Bicycle Hoax</ref>
 
Ein letzter Beweis ist das Material des Stiftes. Das angebliche Fahrrad von Leonardo da Vinci wurde mit einem Bleistift mit einer Mine aus Graphit angefertigt. Diese Bleistifte wurden jedoch erst ab 1558 in Keswick in England erfunden.
==Trivia==

Navigationsmenü