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Aus Fahrradmonteur
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Bereits im ersten Weltkrieg wurden vereinzelt Fahrräder eingesetzt, eine nennenswerte Verbreitung fanden sie nicht. Die konservativen Armeeführungen setzten mehr auf die altbekannten Pferde. Dies änderte sich erst im zweiten Weltkrieg. Fahrradsoldaten waren flexibel, schneller als zu Fuß und benötigten kein Benzin. Das Fahrrad diente dabei aber nur im Hinterland und besetzten Gebieten als Fortbewegungsmittel, für Kampfhandlungen ist es ungeeignet.  
 
Bereits im ersten Weltkrieg wurden vereinzelt Fahrräder eingesetzt, eine nennenswerte Verbreitung fanden sie nicht. Die konservativen Armeeführungen setzten mehr auf die altbekannten Pferde. Dies änderte sich erst im zweiten Weltkrieg. Fahrradsoldaten waren flexibel, schneller als zu Fuß und benötigten kein Benzin. Das Fahrrad diente dabei aber nur im Hinterland und besetzten Gebieten als Fortbewegungsmittel, für Kampfhandlungen ist es ungeeignet.  
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In der deutschen Armee wurden Fahrräder mit fortlaufendem Krieg immer wichtiger, weil Nachschub an Benzin oft nicht gewährleistet werden konnte. So wurden in den letzten Kriegsjahren Fahrräder von Privatpersonen - selbst in Deutschland - konfisziert, um sie der Armee zur Verfügung zu stellen. Selbst Kuriere waren auf dem Fahrrad unterwegs, besonders in den letzten Kriegsmonaten hatte man kein Benzin mehr für Motorradkuriere.
 
In der deutschen Armee wurden Fahrräder mit fortlaufendem Krieg immer wichtiger, weil Nachschub an Benzin oft nicht gewährleistet werden konnte. So wurden in den letzten Kriegsjahren Fahrräder von Privatpersonen - selbst in Deutschland - konfisziert, um sie der Armee zur Verfügung zu stellen. Selbst Kuriere waren auf dem Fahrrad unterwegs, besonders in den letzten Kriegsmonaten hatte man kein Benzin mehr für Motorradkuriere.
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