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Aus Fahrradmonteur
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keine Bearbeitungszusammenfassung
# weitgehend witterungsunabhängig
# robust und zuverlässig, solange sie nicht überhitzen oder gute Bremsleistungen erforderlich sind
Christian Smolik meinte Anfang der 90er Jahre:
{{Zitat|Der Rücktritt gilt als betriebssicherste Fahrradbremse schlechthin (kein Festrosten von Bowdenzügen, keine von der Felge abrutschenden Bremsklötze). <ref>[http://www.smolik-velotech.de/laufrad/03nabe.htm#Rücktritt-Nabe Smolik Velotech laufrad - Nabe - Rücktritt]</ref>}}
Allerdings bemerkt er dort ebenfalls: ''„Nachteilig wirkt sich hingegen aus, daß aus dem Tretfluß heraus nahezu eine viertel Umdrehung zurückgetreten werden muß, was den Einsatz der Bremswirkung (sogenannte "Ansprechzeit") verzögert. Bei Kindern sieht man häufig mangels Beinkraft, daß sie noch unter Umständen eine halbe oder gar dreiviertel Umdrehung weiter treten, bis sie ihren Bremspunkt gefunden haben. Das ist eine Kurbelstellung, bei der die Kurbeln in etwa waagerecht stehen um so eine günstigere Wirkung für die Bremsung ausüben zu können. Da vergehen zum Teil wichtige Bruchteile von Sekunden, die den Anhalteweg unnötig verlängern.“'' Das obige Zitat von Smolik bezieht sich auf die fahrradtechnik Anfang der 90er Jahre, festrostende Bremszüge sollten wie abspringende Ketten bei einigermaßen Wartung nicht vorkommen, die von der Felge abrutschenden Bremsklötze sind ein Phänomen der Stahlfelgen und sowas tritt heute nicht mehr auf. Somit ist diese Aussage obsolet, es bleiben lediglich die Nachteile des Rücktritts übrig.
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{{Bearbeiten|Fahrradbremsen/Mythos Rücktritt|text=« edit Mythos Rücktritt »}}
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