Einteilung

Aus Fahrradmonteur
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Das Prinzip ist nicht nur bei allen Fahrrädern gleich sondern bei allen Fahrzeugen: irgendwo wird ein Rad "festgehalten", um es zu verlangsamen. Im einfachsten Fall klemmt man seinen Schuh zwischen Rahmen und Laufrad und man hat eine Bremse.
 
Das Prinzip ist nicht nur bei allen Fahrrädern gleich sondern bei allen Fahrzeugen: irgendwo wird ein Rad "festgehalten", um es zu verlangsamen. Im einfachsten Fall klemmt man seinen Schuh zwischen Rahmen und Laufrad und man hat eine Bremse.
 
==Art der Kraftübertragung==
 
==Art der Kraftübertragung==
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===Felge / Reifen===
 
===Felge / Reifen===
 
'''Reifenbremsen'''<br>
 
'''Reifenbremsen'''<br>
haben an normalen Fahrrädern nichts mehr zu suchen, auch wenn ihre Bremswirkung besser als beispielsweise ein Rücktritt sind. Die Gummiklotzbremsen sind total veraltet, es gibt fast keine hochwertigen Systeme, der Reifenverschleiß ist extrem hoch. Bis etwa 1980 waren Fahrradreifen deutlich haltbarer als heute, ein Mantel konnte gut einige Jahrzehnte halten. Nun möchten aber doch die Reifenhersteller auch Geld verdienen und das geht nicht, wenn die Dinger ewig halten.... Ein alter Reifen übersteht die Tortour einer Reifenbremse, ein moderner jedoch nicht.<br>
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haben an normalen Fahrrädern nichts mehr zu suchen, auch wenn ihre Bremswirkung besser als beispielsweise ein Rücktritt sind. Die Gummiklotzbremsen sind total veraltet, es gibt fast keine hochwertigen Systeme, der Reifenverschleiß ist extrem hoch. Bis etwa 1980 waren Fahrradreifen deutlich haltbarer als heute, ein Mantel konnte gut einige Jahrzehnte halten. Nun möchten aber doch die Reifenhersteller auch Geld verdienen und das geht nicht, wenn die Dinger ewig halten.... Ein alter Reifen übersteht die Tortour einer Reifenbremse, ein modernenr jedoch nicht.
 
'''Felgenbremsen'''<br>
 
'''Felgenbremsen'''<br>
Die Unterscheidung in Gabelbrücken- oder Cantileverbremsen ist unnötig, V-Brake ist nur ein anderer Name für eine moderne Cantileverbremse. Alle bremsen die Felge, sind also aus physikalischer Sicht etwa gleichwertig. Baut man eine Canti so an, daß zwischen beiden Bremsschenkeln ein Bowdenzug quasi waagerecht gespannt ist (das geht nicht bei allen Modellen) und zieht man dann mittig an diesem Zug, hat man (zumindest theoretisch) unendlich hohe Bremskraft.
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Die Unterscheidung in Gabelbrücken- oder Cantileverbremsen ist unnötig, V-Brake ist nur ein anderer Name für eine moderne Cantileverbremse. Alle bremsen die Felge, sind also aus physikalischer Sicht etwa gleichwertig. Baut man eine Canti so an, daß zwiuschen beiden Bremsschenkeln ein Bowdenzug quasi waagerecht gespannt ist (das geht nicht bei allen Modellen) und zieht man dann mittig an diesem Zug, hat man (zumindest theorethisch) unendlich hohe Bremskraft.
 
===Scheibe===
 
===Scheibe===
 
'''Scheibenbremsen'''<br>
 
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===Nabe===
 
===Nabe===
 
'''Rücktritt, Trommelbremse'''<br>
 
'''Rücktritt, Trommelbremse'''<br>
Bremssysteme, die in Naben eingebaut sind, sind schon allein aus physikalischen Gründen veraltet und unsicher. Sie weisen einige Vorteile auf, diese kompensieren jedoch nicht die gravierenden Nachteile. Der extrem kleine Hebelarm, noch kleiner als an Scheibenbremsen, macht es erforderlich, daß mit sehr hohem Anpreßdruck gebremst werden muß. Dies führt zu großer Hitzeentwicklung, was bei den geschlossenen Systemen problematisch ist. Überhitzte Bremsen neigen zum Fading, verlieren an Bremswirkung und versagen plötzlich, wenn der Nabenkörper bricht. Der Rücktritt ist als Betriebsbremse ungeeignet, da er nicht immer zur Verfügung steht. Strenggenommen widerspricht diese Bauart damit der deutschen StVZO. Nur bei waagerechter Pedalstellung kann man einen Rücktritt bedienen, bei vertikalen Pedalen ist ein Bremsen unmöglich.
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Bremssysteme, die in Naben eingebaut sind, sind veraltet und schon allein aus physikalischen Gründen veraltet und unsicher. Sie weisen einige Vorteile auf, diese kompensieren jedoch nicht die gravierenden Nachteile.
  
 
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