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Aus Fahrradmonteur
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[[File:Brooks-b66.jpg|thumb]]
<p>&uuml;blich Üblich sind Kunststoffsattel mit mehr oder weniger Gel-EinlageGeleinlage. Dies mag im Normalfall eine gute L&ouml;sung sein, wenn man aber sportlich unterwegs ist, sollte man einen Kernledersattel vorziehen.</p><p>Profis fahren knallharte Sattel, im Problemfall nehmen sie die schweren Kernledersattel. Diese erfordern zwar extrem viel [[Sattelpflege|Pflege]], bieten aber einen unerreichbaren Tragekomfort. F&uuml;r Für den Normalverbraucher sind Kernledersattel die erste Wahl. Man mu&szlig; muß den Sattel erstmal "backen" - also fett einchremen und bei 60°C im Ofen backen, aber mit der Zeit wird ein Kernledersattel besser als jedes Kunststoffteil.Oder besser, man schlägt auf ihn ein. Oder man wählt die schmerzhafte Methode, man fährt ihn 1000 km auf seinen eigenen Hintern ein.</div></pdiv><div class="box"><div class="boxtop">Wundersattel?</div><div class="in">Es gibt immer wieder Hersteller, die versprechen, daß mit ihrem Sattel alle Probleme beim Radfahren verschwinden. Da erscheinen mit schöner Regelmäßigkeit Sattel, die "ergonomisch" genannt werden, welche mit dicken Vertiefungen in der Mitte oder gar ohne Sattelnase. Glaubt nicht an solchen Werbeschmarrn!* je mehr Material in der Mitte fehlt, umso kleiner ist die Fläche des Allerwertesten, die die Gesamtmasse des Oberkörpers aufnehmen muß, der spezifische Druch steigt stark an* Sattel ohne Nase sind gefährlich, weil die Seitenführung fehlt. Man kann nicht mehr geradeaus fahren. Sowas ist nicht nur Menschenverdummung, solche Sattel gehören als lebensgefährlich eigentlich verboten 
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