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[[File:Masze-am-fahrrad.png|thumb|upright=2|Maße am Fahrrad]]
<p>Als Erstes sollte man sich für einen bestimmten <a href="entscheidungshilfe-fahrradkauf.php">Fahrrradtyp</a> entscheiden. Verschiedene Fahrradtypen verlangen nach verschiedenn RahmenhÖhen, Fährrader werden <strong>nicht</strong> nach den ZollgrÖßen Zollgrößen (26", 28"...) in GrÖßen eingeteilt, sondern nach RahmenhÖhen.</p>
<p>Nur wenn das Rad korrekt eingestellt ist, macht das radfahren Spaß bzw. ist schmerzfrei mÖglich. Oft kann mit wenigen Millimetern Verstellung eine Veränderung geschaffen werden, die Beschwerden beseitigt. </p>
<p>Formeln sind nur bedingt geeignet, die richtige RahmenhÖhe zu bestimmen oder Einstellungen vorzunehmen. Sie kÖnnen deshalb nur als bedingte grobe Anhaltspunkte dienen. Besonders die horizontale Verstellung des Sattels ist bereits im Millimeter-Bereich bemerkbar. Das Einstellen des Fahrrades wird zu stiefmütterlich behandelt, viele Probleme kÖnnten von vornherein umgangen werden, wenn man das einmal richtig macht.</p>
<div class="boxtop">welcher Sattel?</div>
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<img src="http[[File://www.fahrradmonteur.de/pixel/brooksBrooks-b66.jpg" width="200" height="95" alt="Brooks Sattel" align="right">|thumb]]
<p>üblich sind Kunststoffsattel mit mehr oder weniger Gel-Einlage. Dies mag im Normalfall eine gute Lösung sein, wenn man aber sportlich unterwegs ist, sollte man einen Kernledersattel vorziehen.</p>
<p>Profis fahren knallharte Sattel, im Problemfall nehmen sie die schweren Kernledersattel. Diese erfordern zwar extrem viel Pflege, bieten aber einen unerreichbaren Tragekomfort. Für den Normalverbraucher sind Kernledersattel die erste Wahl. Man muß den Sattel erstmal "backen" - also fett einchremen und bei 60°C im Ofen backen, aber mit der Zeit wird ein Kernledersattel besser als jedes Kunststoffteil.</p>