Stand der Technik zwischen den Kriegen

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Bis Anfang der 20er Jahre waren Schaltungen an Fahrrädern unüblich, auch wenn die Nabenschaltung bereits erfunden war. Die Fahrradindustrie machte Druck auf Offizielle von Rennsportveranstaltungen, weil sie wollten, daß offiziell anerkannt wird, daß das Fahrrad ein wichtiges Instrument sei, um Menschen bei Arbeitszwecken zu unterstützen. Bei Radrennen waren Nabenschaltungen verboten. warum dies so war und ist, bleibt bis heute ein Rätsel.
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Bis Anfang der 20er Jahre waren Schaltungen an Fahrrädern unüblich, auch wenn die Nabenschaltung bereits erfunden war. Die Fahrradindustrie machte Druck auf Offizielle von Rennsportveranstaltungen, weil sie wollten, daß offiziell anerkannt wird, daß das Fahrrad ein wichtiges Instrument sei, um Menschen bei Arbeitszwecken zu unterstützen. Bei Radrennen waren Nabenschaltungen verboten. Warum dies so war und ist, bleibt bis heute ein Rätsel.
  
 
Dabei lag ein Hauptaugenmerk auf Robustheit und einwandfreiem Funktionieren des Fahrrades. Deshalb war es ab etwa 1925 bei Radrennen gestattet, am Hinterrad zwei oder drei weitere Zahnkränze zu befestigen. Wie man die Kette aber von einem Kranz auf den anderen bekommen soll, wurde erstmal nicht thematisiert.
 
Dabei lag ein Hauptaugenmerk auf Robustheit und einwandfreiem Funktionieren des Fahrrades. Deshalb war es ab etwa 1925 bei Radrennen gestattet, am Hinterrad zwei oder drei weitere Zahnkränze zu befestigen. Wie man die Kette aber von einem Kranz auf den anderen bekommen soll, wurde erstmal nicht thematisiert.

Aktuelle Version vom 25. April 2021, 14:46 Uhr

Stand der Technik zwischen den Kriegen


Bis Anfang der 20er Jahre waren Schaltungen an Fahrrädern unüblich, auch wenn die Nabenschaltung bereits erfunden war. Die Fahrradindustrie machte Druck auf Offizielle von Rennsportveranstaltungen, weil sie wollten, daß offiziell anerkannt wird, daß das Fahrrad ein wichtiges Instrument sei, um Menschen bei Arbeitszwecken zu unterstützen. Bei Radrennen waren Nabenschaltungen verboten. Warum dies so war und ist, bleibt bis heute ein Rätsel.

Dabei lag ein Hauptaugenmerk auf Robustheit und einwandfreiem Funktionieren des Fahrrades. Deshalb war es ab etwa 1925 bei Radrennen gestattet, am Hinterrad zwei oder drei weitere Zahnkränze zu befestigen. Wie man die Kette aber von einem Kranz auf den anderen bekommen soll, wurde erstmal nicht thematisiert.