Stand der Technik zwischen den Kriegen

Aus Fahrradmonteur
Zur Navigation springenZur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Box|bg-o={{Princ}}|col-o=ffffff|bg-h=eaeeed |text-o=Stand der Technik zwischen den Kriegen{{Anker|Stand der Technik zwischen den Kriegen}} |text-h= <div clas…“)
 
 
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:
 
|text-h=
 
|text-h=
 
<div class="editbutton" style="text-align:left; ">[[Campagnolo#oben|« zurück nach oben »]]<br></div><br>
 
<div class="editbutton" style="text-align:left; ">[[Campagnolo#oben|« zurück nach oben »]]<br></div><br>
 +
Bis Anfang der 20er Jahre waren Schaltungen an Fahrrädern unüblich, auch wenn die Nabenschaltung bereits erfunden war. Die Fahrradindustrie machte Druck auf Offizielle von Rennsportveranstaltungen, weil sie wollten, daß offiziell anerkannt wird, daß das Fahrrad ein wichtiges Instrument sei, um Menschen bei Arbeitszwecken zu unterstützen. Bei Radrennen waren Nabenschaltungen verboten. Warum dies so war und ist, bleibt bis heute ein Rätsel.
  
 +
Dabei lag ein Hauptaugenmerk auf Robustheit und einwandfreiem Funktionieren des Fahrrades. Deshalb war es ab etwa 1925 bei Radrennen gestattet, am Hinterrad zwei oder drei weitere Zahnkränze zu befestigen. Wie man die Kette aber von einem Kranz auf den anderen bekommen soll, wurde erstmal nicht thematisiert.
 
<div class="editbutton">
 
<div class="editbutton">
 
{{Bearbeiten|Campagnolo/Stand der Technik zwischen den Kriegen|text=« edit Stand der Technik zwischen den Kriegen »}}
 
{{Bearbeiten|Campagnolo/Stand der Technik zwischen den Kriegen|text=« edit Stand der Technik zwischen den Kriegen »}}
 
</div>
 
</div>
 
}}
 
}}

Aktuelle Version vom 25. April 2021, 14:46 Uhr

Stand der Technik zwischen den Kriegen


Bis Anfang der 20er Jahre waren Schaltungen an Fahrrädern unüblich, auch wenn die Nabenschaltung bereits erfunden war. Die Fahrradindustrie machte Druck auf Offizielle von Rennsportveranstaltungen, weil sie wollten, daß offiziell anerkannt wird, daß das Fahrrad ein wichtiges Instrument sei, um Menschen bei Arbeitszwecken zu unterstützen. Bei Radrennen waren Nabenschaltungen verboten. Warum dies so war und ist, bleibt bis heute ein Rätsel.

Dabei lag ein Hauptaugenmerk auf Robustheit und einwandfreiem Funktionieren des Fahrrades. Deshalb war es ab etwa 1925 bei Radrennen gestattet, am Hinterrad zwei oder drei weitere Zahnkränze zu befestigen. Wie man die Kette aber von einem Kranz auf den anderen bekommen soll, wurde erstmal nicht thematisiert.