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Aus Fahrradmonteur
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<div class="box">{{Adsense-0}}{{:Barnim on Tour/Inhalt}}<div class="boxtop">{{:Barnim on Tour/Fahrradtouren im und um den Landkreis Barnim</div>}}<div classstyle="infloat:left; width:66%; "><p>Der {{:Barnim mit seiner Kreisstadt Eberswalde ist ideal f&uuml;r Fahrradausfl&uuml;ge auch aus dem benachbarten Berlin geeignet. Ausgedehnte W&auml;lder, viele Seen und gut ausgebaute Radwege, verkehrsarme Landstra&szlig;en mit B&auml;umen beidseitig laden zum gem&uuml;tlichen Fahren ein.<on Tour/p><p>Da es kaum nennenswerte Erhebungen gibt, sind die Ausfl&uuml;ge auch f&uuml;r weniger ge&uuml;bte Radler geeignet.</p><p>Auf dieser Seite stelle ich einige empfehlenswerte Touren vor, die ich selbst ein- oder mehrmals gefahren bin. Bei allen Touren wird davon ausgegangen, da&szlig; die Anreise mit &Ouml;ffentlichen Verkehrsmitteln erfolgt. Die Zeitangaben entsprechen einer gem&uuml;tlichen, entspannten Fahrweise.</p>Rundfahrt Urstromtal Alte Oder}}
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{{:Barnim on Tour/Werbellinsee}}
{{:Barnim on Tour/Kloster Chorin - Schiffshebewerk}}
{{:Barnim on Tour/Plagefenn + Schiffshebewerk}}
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<div class="li">{{Absatz}}<div class="box"><div class="boxtop">Rundfahrt Urstromtal Alte Oder</div><div class="in"><span style="float:right; width:200px; padding{{Adsense-bottom:8px; padding-left:8px; background-color:white;"><a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-15-g.jpg" target="_blank"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-15-k.jpg" width="200" height="267" alt="Schiffshebewerk Niederfinow"></a><em>Schiffshebewerk Niederfinow, Unterhafen (Blick von Osten)</em>4}}{{Kalenderblock}}</span><ul><li>Start/Ziel: Niederfinow</li><li>L&auml;nge{{: 34 km</li><li>Dauer: 3 h</li></ul><p>Die Fahrt wird im Uhrzeigersinn beschrieben, dadurch sind die h&uuml;geligen Abschnitte am Ende der Barnim on Tour.</p>Weiterführende Links}}<p>Das Schiffshebewerk Niederfinow ist das &auml;lteste in Betrieb befindliche Schiffshebewerk Deutschlands. Das Schiffshebewerk &uuml;berwindet einen H&Ouml;henunterschied von 36 m am Nordrand des Eberswalder Urstromtals.</p><p>Das beeindruckende Bauwerk wurde zwischen 1927 und 1934 errichtet. Es ist an seiner Kapazit&auml;tsgrenze angelangt, so da&szlig; 1997 der Neubau eines gr&Ouml;&szlig;eren Hebewerkes zwischen dem heutigen und der Schleusentreppe beschlossen wurde. Baubeginn war 2006, die Fertigstellung ist f&uuml;r 2011 geplant. Das alte Hebewerk soll aber noch bis mindestens 2025 in Betrieb bleiben.</p><span style="float:right; width:200px; padding-bottom:8px; padding-left{{:8px; backgroundFuszbox-color:white;"><a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/schiffshebewerk-g.jpg" target="_blank"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/schiffshebewerk-k.jpg" width="200" height="131" alt="Schiffshebewerk Niederfinow (Luftbild)"></a><em>Luftbild aus 400 m H&Ouml;he (2001)</em></span><p>Das Schiffshebewerk besteht aus einer 14.000 Tonnen schweren und genieteten Stahlkonstruktion, die auf Stahlpfeilern steht. Der Oder-Havel-Kanal wird mit einer ebenfalls genieteten Trogbr&uuml;cke mit einem Gewicht von 4.000 Tonnen an das Oberhaupt des Hebewerkes herangef&uuml;hrt. Der mit Wasserf&uuml;llung 4.290 Tonnen schwere Trog h&auml;ngt hier an 256 Stahlseilen, die &uuml;ber Umlenkrollen gef&uuml;hrt mit 192 Ausgleichsgewichten aus Beton den Trog ausbalancieren. Die Sicherheit der F&uuml;hrung an den Seilen wird durch eine Spannvorrichtung erreicht, bei der die H&auml;lfte der Seile den Trog tats&auml;chlich tr&auml;gt und die andere H&auml;lfte ungespannt als Reserve mitgef&uuml;hrt wird. Die zugeh&Ouml;rigen Rollen besitzen einen Durchmesser von 3,5 Metern. Das Hebewerk wird von 4 Elektromotoren mit nur 55 kW angetrieben.</p><span style="float:right; width:200px; padding-bottom:8px; padding-left:8px; background-color:white;"><a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-18-g.jpg" target="_blank"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-18-k.jpg" width="200" height="150" alt="Holzbr&uuml;cke &uuml;ber die Alte Finow"></a><em>Holzbr&uuml;cke &uuml;ber die Alte Finow</em></span><p>Vor dem Hebewerk gehts rechts rum zur Schleuse des Finowkanals. Dort mu&szlig; man das Fahrrad eine kleine Br&uuml;cke r&uuml;bertragen, danach kommt gleich die n&auml;chste Holzbr&uuml;cke. Unmittelbar dahinter geht der ausgeschilderte Weg links Richtung Bralitz weiter.</p><p>Nach der H&auml;lfte des Weges erreicht man das Sch&Ouml;pfwerk Liepe, hier &uuml;berquert man die Alte Finow auf einer neuen Holzbr&uuml;cke. Die Alte Finow ist ein Rest des urspr&uuml;nglichen Flusses Finow, der heute nicht mehr existiert. Neben diesem alten Flu&szlig;bett existieren noch wenige hundert Meter Flu&szlig;bett im Stadtgebiet von Eberswalde.</p><span style="float:right; width:200px; padding-bottom:8px; padding-left:8px; background-color:white;"><a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-19-g.jpg" target="_blank"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-19-k.jpg" width="200" height="150" alt="Flu&szlig;bett der Alte Finow"></a><em>Flu&szlig;bett der Alten Finow</em></span><p>Die Finow m&uuml;ndete urspr&uuml;nglich bei Oderberg in die Alte Oder. Ihr Unterlauf wurde schon von 1603 bis 1620 kanalisiert und wurde Teil des Finowkanals.</p><p>Da man mitten durch das Ende des Eberswalder Urstromtals f&auml;hrt, ist die Stra&szlig;e absolut platt und einfach zu fahren. Der Verkehr h&auml;lt sich in Grenzen, lediglich einige Einheimische aus Liepe nutzen diese Verbindung, um schnell nach Polen zum Tanken zu fahren.</p><p>Der Weg ist ausgeschildert, so da&szlig; man sich kaum verfahren kann. Wenn dies doch geschieht, gehts irgendwann mal nicht mehr weiter, weil der Weg einfach endet ;-) Etwa 2 km hinter der Holzbr&uuml;cke biegt der Weg rechts ab, kurz danach wiederum links.</p><span style="float:right; width:200px; padding-bottom:8px; padding-left:8px; background-color:white;"><a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-20-g.jpg" target="_blank"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-20-k.jpg" width="200" height="150" alt="Das Dorf Bralitz"></a><em>Das Dorf Bralitz</em></span><p>Nach einigen Kilometern und der &uuml;berquerung der Alten Oder erreicht man das D&Ouml;rfchen Bralitz, auf der "Haupt"stra&szlig;e gehts rechts lang Richtung Bad Freienwalde.</p><p>Die letzten 2 km bis Bad Freienwalde mu&szlig; man auf der B-158 fahren, es gibt keine Schleichwege, da man die Alte Oder ein zweites mal &uuml;berqueren mu&szlig;. Noch vor der Ampel an der Umgehungsstra&szlig;e biegt man rechts in den Ort ab und folgt den Wegweisern Richtung Eberswalde bzw. Falkenberg (Mark). Au&szlig;erhalb der Stadt mu&szlig; man wieder auf der Landstra&szlig;e fahren, etwa 3 km bis Falkenberg. Mitten im Ort ist die Panoramagastst&auml;tte <a href="http://www.carlsburg.de" class="ext" target="_blank">Carlsburg</a> ausgeschildert.</p><span style="float:right; width:200px; padding-bottom:8px; padding-left:8px; background-color:white;"><a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-21-g.jpg" target="_blank"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-21-k.jpg" width="200" height="150" alt="Blick von der Carlsburg Richtung Falkenberg und Bad Freienwalde"></a><em>Blick von der Carlsburg Richtung Falkenberg und Bad Freienwalde</em></span><p>Der Weg zur Gastst&auml;tte ist im letzten Abschnitt recht steil und unbefestigt, hier kann der 1. Gang schon mal eng werden. Die Gastst&auml;tte bietet gutes, aber recht teures Essen. Auf jeden Fall lohnt sich ein Blick von der Terrasse.</p><p>Weiter gehts quer durch den Wald, an der Haarnadelkurve unterhalb der Carlsburg gibt es einen ausgeschilderten Wanderweg zum Wasserfall. Dabei gehts weiter best&auml;ndig bergauf, da man den Rand des Urstromtals erklimmt. Am Wasserfall rechts rum und schon ist man im Dorf C&Ouml;then, hier rechts rum nach Hohenfinow.</p><div align="center"><span style="width:350px; padding-bottom:8px; padding-left:8px; background-color:white;"><a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-25-g.jpg" target="_blank"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-25-k.jpg" width="350" height="175" alt="Am Liebenstein in Hohenfinow, Blick Richtung Osten"></a><br><em>Am Liebenstein in Hohenfinow, Blick Richtung Osten</em></span></div><p>Etwa 500 Meter vor dem Ortsausgang von Hohenfinow f&uuml;hrt dann ein Plattenweg zum "Liebenstein", einem Aussichtspunkt, von dem man sch&Ouml;n die gesamte Tagesstrecke einsehen kann. Man hat Fernsicht bis weit hinter Bad Freienwalde nach Polen.</p><p>Am Weg zum Liebenstein kommt man an einer Strau&szlig;enfarm vorbei, im Hofladen kann man Strau&szlig;enfleisch, -eier und andere Erzeugnisse erwerben. Der Rest des Weges ist leicht, nur noch bergab nach Niederfinow.</p></div></div><!--div class="box"><div class="boxtop">Plagefenn + Schiffshebewerk</div><div class="in"><ul><li>Start: Eberswalde, Bahnhof</li><li>Ziel: Eberswalde, Bahnhof</li><li>L&auml;nge: 44 km</li><li>Dauer: 4 h</li></ul></div></div--> </div><div class="re"><div class="box"><div class="boxtop">Werbellinsee</div><div class="in"><ul><li>Start: Eberswalde, Bahnhof</li><li>Ziel: Eberswalde, Bahnhof</li><li>L&auml;nge: 44 km</li><li>Dauer: 4 h</li></ul><p>Erstmal gehts &uuml;ber die Bahnhofsbr&uuml;cke in westliche Richtung, hinter der Br&uuml;cke gleich rechts runter zur Kupferhammer Schleuse. Nach etwa 1 km beginnt auf dieser Seite der Treidelweg, der bis Finowfurt sehr gut ausgebaut ist. In Finowfurt an der Schleuse gehts dann rechts ab, an der n&auml;chsten Kreuzung wieder links und etwa 2 km weiter &uuml;ber die Autobahn. Nach wiederum 500 m f&uuml;hrt eine Stra&szlig;e nach rechts. diese endet an der B xxx, die unweigerlich benutzt werden mu&szlig; (links abbiegen). Hinter der Kanalbr&uuml;cke beginnt die L xxx, die uber Eichhorst nach Joachimsthal f&uuml;hrt. Die letzten 1,4 km bis zur Kreuzung Kaiserbahnhof sind ein recht langer Anstieg.</p><p>Weiter gehts Richtung Altenhof, wo man am Ortseingang runter zur Promenade fahren sollte, um den Charakter des Ortes zu erleben, was ein bisschen an die Ostseeb&auml;der erinnert.</p><p>Der R&uuml;ckweg beginnt auf der Stra&szlig;e Richtung Eberswalde, kurz vor der Autobahn rechts abbiegen nach Werbellin. Am Ende des Ortes beginnen 2 unbefestigte Wege, der geradeaus ist der richtige, durch W&auml;lder, unter der Autobahn durch und endlang Feldern erreicht man schlie&szlig;lich den Oder- Havel- Kanal, hinter der Br&uuml;cke beginnt Finowfurt.</p><p>Im Ort geht die erste Stra&szlig;e links ab Richtung Finow, das Pflaster ist nicht gerade angenehm - aber besser als Hauptstra&szlig;e ;-) Finow als Ortsteil von Eberwaslde begr&uuml;&szlig;t dich dann mit der Messingwerksiedlung, an der nun folgenden Kreuzung rewchts rum und du bist wieder am Treidelweg Richtung Bahnhof.</p></div></div> <!--div class="box"><div class="boxtop">Strausberg - Werneuchen</div><div class="in"><ul><li>Start: Bahnhof Strausberg (nicht Strausberg Nord oder Stadt!)</li><li>Ziel: Bahnhof Bernau (oder in der k&uuml;rzeren Variante Bahnhof Werneuchen)</li><li>L&auml;nge:</li><li>Dauer:</li></ul></div></div--><div class="box"><div class="boxtop">Kloster Chorin - Schiffshebewerk</div><div class="in"><p>Vom Bahnhof aus gehts westw&auml;rts &uuml;ber die Br&uuml;cke, dann gleich rechts runter zur Kupferhammer Schleuse und auf der n&Ouml;rdlichen Seite des Finowkanals den Treidelweg entlang. Hinter der Stadtschleuse gehts links hoch und dann die B 2 entlang bis zum Bahn&uuml;bergang (etwa 1 km). Hinter dem &uuml;bergang beginnt auf der linken Seite im Wald der Radweg, der getrennt von der Bundesstra&szlig;e bis zum Kloster Chorin f&uuml;hrt.</p><p>Gegen&uuml;ber vom Kloster f&uuml;hrt ein Waldweg leicht bergauf. Diese "Stra&szlig;e" wurde bereits von den M&Ouml;nchen angelegt, man kann aber rechts daneben fahren, ein Streifen f&uuml;r Radfahrer ist abgetrennt. Der Weg f&uuml;hrt nach Liepe, hier rechts halten und am Ortsausgang links runter folgen erst die Schleusentreppen und dann das Schiffshebewerk Niederfinow. Mit Sitzm&Ouml;glichkeiten und Imbi&szlig;angebot lohnt sich hier eine Pause auf dem Parkplatz.</p><p>Durch den Ort Niederfinow fahrt man erstmal etwa 1 km, wenn die Stra&szlig;e dann einen scharfen Knick nach links macht (Hubbr&uuml;cke), beginnt geradeaus die Stra&szlig;e, die direkt im Treidelweg m&uuml;ndet. Noch vor Erreichen des Finowkanals kommt man an der "Sauerei" vorbei, wo man Wildschwein essen kann.</p><p>Entlang des Finowkanals geht es dann auf dem Treidelweg ganz gem&uuml;tlich zur&uuml;ck nach Eberswalde.</p></div></div> </div>Fahrradtouren}}

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