Bearbeiten von „Barnim on Tour“

Aus Fahrradmonteur
Zur Navigation springenZur Suche springen

Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und speichere dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Diese Seite kann mit semantischen Annotationen in Form von bspw. [[Gehört zu::Dokumentation]] versehen werden, um strukturierte wie abfragbare Inhalte zu erfassen. Ausführliche Hinweise zum Einfügen von Annotationen oder Erstellen von Abfragen sind auf der Website zu Semantic MediaWiki verfügbar.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 4: Zeile 4:
 
<div style="float:left; width:66%; ">
 
<div style="float:left; width:66%; ">
 
{{:Barnim on Tour/Rundfahrt Urstromtal Alte Oder}}
 
{{:Barnim on Tour/Rundfahrt Urstromtal Alte Oder}}
 +
{{:Barnim on Tour/Plagefenn + Schiffshebewerk}}
 +
{{:Barnim on Tour/Kloster Chorin - Schiffshebewerk}}
 
</div>
 
</div>
 
<div style="float:right; width:32%; ">
 
<div style="float:right; width:32%; ">
{{:Barnim on Tour/Werbellinsee}}
+
{{:Barnim on Tour/}}
{{:Barnim on Tour/Kloster Chorin - Schiffshebewerk}}
+
{{Adsense-2}}
{{:Barnim on Tour/Plagefenn + Schiffshebewerk}}
 
 
{{Adsense-2}}
 
{{Adsense-2}}
 
</div>
 
</div>
 
{{Absatz}}
 
{{Absatz}}
{{Adsense-4}}{{Kalenderblock}}
+
{{Kalenderblock}}
 
{{:Barnim on Tour/Weiterführende Links}}
 
{{:Barnim on Tour/Weiterführende Links}}
{{:Fuszbox-Fahrradtouren}}
+
Kloster Chorin - Schiffshebewerk
 +
 
 +
<div class="box">
 +
<div class="boxtop">Fahrradtouren im und um den Landkreis Barnim</div>
 +
<div class="in">
 +
<p>Der Barnim mit seiner Kreisstadt Eberswalde ist ideal f&uuml;r Fahrradausfl&uuml;ge auch aus dem benachbarten Berlin geeignet. Ausgedehnte W&auml;lder, viele Seen und gut ausgebaute Radwege, verkehrsarme Landstra&szlig;en mit B&auml;umen beidseitig laden zum gem&uuml;tlichen Fahren ein.</p>
 +
<p>Da es kaum nennenswerte Erhebungen gibt, sind die Ausfl&uuml;ge auch f&uuml;r weniger ge&uuml;bte Radler geeignet.</p>
 +
<p>Auf dieser Seite stelle ich einige empfehlenswerte Touren vor, die ich selbst ein- oder mehrmals gefahren bin. Bei allen Touren wird davon ausgegangen, da&szlig; die Anreise mit &Ouml;ffentlichen Verkehrsmitteln erfolgt. Die Zeitangaben entsprechen einer gem&uuml;tlichen, entspannten Fahrweise.</p>
 +
</div>
 +
</div>
 +
<div class="li">
 +
<div class="box">
 +
<div class="boxtop">Rundfahrt Urstromtal Alte Oder</div>
 +
<div class="in">
 +
<span style="float:right; width:200px; padding-bottom:8px; padding-left:8px; background-color:white;">
 +
<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-15-g.jpg" target="_blank"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-15-k.jpg" width="200" height="267" alt="Schiffshebewerk Niederfinow"></a>
 +
<em>Schiffshebewerk Niederfinow, Unterhafen (Blick von Osten)</em>
 +
</span>
 +
<ul>
 +
<li>Start/Ziel: Niederfinow</li>
 +
<li>L&auml;nge: 34 km</li>
 +
<li>Dauer: 3 h</li>
 +
</ul>
 +
<p>Die Fahrt wird im Uhrzeigersinn beschrieben, dadurch sind die h&uuml;geligen Abschnitte am Ende der Tour.</p>
 +
<p>Das Schiffshebewerk Niederfinow ist das &auml;lteste in Betrieb befindliche Schiffshebewerk Deutschlands. Das Schiffshebewerk &uuml;berwindet einen H&Ouml;henunterschied von 36 m am Nordrand des Eberswalder Urstromtals.</p>
 +
<p>Das beeindruckende Bauwerk wurde zwischen 1927 und 1934 errichtet. Es ist an seiner Kapazit&auml;tsgrenze angelangt, so da&szlig; 1997 der Neubau eines gr&Ouml;&szlig;eren Hebewerkes zwischen dem heutigen und der Schleusentreppe beschlossen wurde. Baubeginn war 2006, die Fertigstellung ist f&uuml;r 2011 geplant. Das alte Hebewerk soll aber noch bis mindestens 2025 in Betrieb bleiben.</p>
 +
<span style="float:right; width:200px; padding-bottom:8px; padding-left:8px; background-color:white;">
 +
<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/schiffshebewerk-g.jpg" target="_blank"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/schiffshebewerk-k.jpg" width="200" height="131" alt="Schiffshebewerk Niederfinow (Luftbild)"></a>
 +
<em>Luftbild aus 400 m H&Ouml;he (2001)</em>
 +
</span>
 +
<p>Das Schiffshebewerk besteht aus einer 14.000 Tonnen schweren und genieteten Stahlkonstruktion, die auf Stahlpfeilern steht. Der Oder-Havel-Kanal wird mit einer ebenfalls genieteten Trogbr&uuml;cke mit einem Gewicht von 4.000 Tonnen an das Oberhaupt des Hebewerkes herangef&uuml;hrt. Der mit Wasserf&uuml;llung 4.290 Tonnen schwere Trog h&auml;ngt hier an 256 Stahlseilen, die &uuml;ber Umlenkrollen gef&uuml;hrt mit 192 Ausgleichsgewichten aus Beton den Trog ausbalancieren. Die Sicherheit der F&uuml;hrung an den Seilen wird durch eine Spannvorrichtung erreicht, bei der die H&auml;lfte der Seile den Trog tats&auml;chlich tr&auml;gt und die andere H&auml;lfte ungespannt als Reserve mitgef&uuml;hrt wird. Die zugeh&Ouml;rigen Rollen besitzen einen Durchmesser von 3,5 Metern. Das Hebewerk wird von 4 Elektromotoren mit nur 55 kW angetrieben.</p>
 +
<span style="float:right; width:200px; padding-bottom:8px; padding-left:8px; background-color:white;">
 +
<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-18-g.jpg" target="_blank"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-18-k.jpg" width="200" height="150" alt="Holzbr&uuml;cke &uuml;ber die Alte Finow"></a>
 +
<em>Holzbr&uuml;cke &uuml;ber die Alte Finow</em>
 +
</span>
 +
<p>Vor dem Hebewerk gehts rechts rum zur Schleuse des Finowkanals. Dort mu&szlig; man das Fahrrad eine kleine Br&uuml;cke r&uuml;bertragen, danach kommt gleich die n&auml;chste Holzbr&uuml;cke. Unmittelbar dahinter geht der ausgeschilderte Weg links Richtung Bralitz weiter.</p>
 +
<p>Nach der H&auml;lfte des Weges erreicht man das Sch&Ouml;pfwerk Liepe, hier &uuml;berquert man die Alte Finow auf einer neuen Holzbr&uuml;cke. Die Alte Finow ist ein Rest des urspr&uuml;nglichen Flusses Finow, der heute nicht mehr existiert. Neben diesem alten Flu&szlig;bett existieren noch wenige hundert Meter Flu&szlig;bett im Stadtgebiet von Eberswalde.</p>
 +
<span style="float:right; width:200px; padding-bottom:8px; padding-left:8px; background-color:white;">
 +
<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-19-g.jpg" target="_blank"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-19-k.jpg" width="200" height="150" alt="Flu&szlig;bett der Alte Finow"></a>
 +
<em>Flu&szlig;bett der Alten Finow</em>
 +
</span>
 +
<p>Die Finow m&uuml;ndete urspr&uuml;nglich bei Oderberg in die Alte Oder. Ihr Unterlauf wurde schon von 1603 bis 1620 kanalisiert und wurde Teil des Finowkanals.</p>
 +
<p>Da man mitten durch das Ende des Eberswalder Urstromtals f&auml;hrt, ist die Stra&szlig;e absolut platt und einfach zu fahren. Der Verkehr h&auml;lt sich in Grenzen, lediglich einige Einheimische aus Liepe nutzen diese Verbindung, um schnell nach Polen zum Tanken zu fahren.</p>
 +
<p>Der Weg ist ausgeschildert, so da&szlig; man sich kaum verfahren kann. Wenn dies doch geschieht, gehts irgendwann mal nicht mehr weiter, weil der Weg einfach endet ;-) Etwa 2 km hinter der Holzbr&uuml;cke biegt der Weg rechts ab, kurz danach wiederum links.</p>
 +
<span style="float:right; width:200px; padding-bottom:8px; padding-left:8px; background-color:white;">
 +
<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-20-g.jpg" target="_blank"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-20-k.jpg" width="200" height="150" alt="Das Dorf Bralitz"></a>
 +
<em>Das Dorf Bralitz</em>
 +
</span>
 +
<p>Nach einigen Kilometern und der &uuml;berquerung der Alten Oder erreicht man das D&Ouml;rfchen Bralitz, auf der "Haupt"stra&szlig;e gehts rechts lang Richtung Bad Freienwalde.</p>
 +
<p>Die letzten 2 km bis Bad Freienwalde mu&szlig; man auf der B-158 fahren, es gibt keine Schleichwege, da man die Alte Oder ein zweites mal &uuml;berqueren mu&szlig;. Noch vor der Ampel an der Umgehungsstra&szlig;e biegt man rechts in den Ort ab und folgt den Wegweisern Richtung Eberswalde bzw. Falkenberg (Mark). Au&szlig;erhalb der Stadt mu&szlig; man wieder auf der Landstra&szlig;e fahren, etwa 3 km bis Falkenberg. Mitten im Ort ist die Panoramagastst&auml;tte <a href="http://www.carlsburg.de" class="ext" target="_blank">Carlsburg</a> ausgeschildert.</p>
 +
<span style="float:right; width:200px; padding-bottom:8px; padding-left:8px; background-color:white;">
 +
<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-21-g.jpg" target="_blank"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-21-k.jpg" width="200" height="150" alt="Blick von der Carlsburg Richtung Falkenberg und Bad Freienwalde"></a>
 +
<em>Blick von der Carlsburg Richtung Falkenberg und Bad Freienwalde</em>
 +
</span>
 +
<p>Der Weg zur Gastst&auml;tte ist im letzten Abschnitt recht steil und unbefestigt, hier kann der 1. Gang schon mal eng werden. Die Gastst&auml;tte bietet gutes, aber recht teures Essen. Auf jeden Fall lohnt sich ein Blick von der Terrasse.</p>
 +
<p>Weiter gehts quer durch den Wald, an der Haarnadelkurve unterhalb der Carlsburg gibt es einen ausgeschilderten Wanderweg zum Wasserfall. Dabei gehts weiter best&auml;ndig bergauf, da man den Rand des Urstromtals erklimmt. Am Wasserfall rechts rum und schon ist man im Dorf C&Ouml;then, hier rechts rum nach Hohenfinow.</p>
 +
<div align="center"><span style="width:350px; padding-bottom:8px; padding-left:8px; background-color:white;">
 +
<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-25-g.jpg" target="_blank"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/touren/2006-09-11-niederfinow-25-k.jpg" width="350" height="175" alt="Am Liebenstein in Hohenfinow, Blick Richtung Osten"></a>
 +
<br><em>Am Liebenstein in Hohenfinow, Blick Richtung Osten</em>
 +
</span></div>
 +
<p>Etwa 500 Meter vor dem Ortsausgang von Hohenfinow f&uuml;hrt dann ein Plattenweg zum "Liebenstein", einem Aussichtspunkt, von dem man sch&Ouml;n die gesamte Tagesstrecke einsehen kann. Man hat Fernsicht bis weit hinter Bad Freienwalde nach Polen.</p>
 +
<p>Am Weg zum Liebenstein kommt man an einer Strau&szlig;enfarm vorbei, im Hofladen kann man Strau&szlig;enfleisch, -eier und andere Erzeugnisse erwerben. Der Rest des Weges ist leicht, nur noch bergab nach Niederfinow.</p>
 +
</div>
 +
</div>
 +
<!--div class="box">
 +
<div class="boxtop">Plagefenn + Schiffshebewerk</div>
 +
<div class="in">
 +
<ul>
 +
<li>Start: Eberswalde, Bahnhof</li>
 +
<li>Ziel: Eberswalde, Bahnhof</li>
 +
<li>L&auml;nge: 44 km</li>
 +
<li>Dauer: 4 h</li>
 +
</ul>
 +
</div>
 +
</div-->
 +
 
 +
</div>
 +
<div class="re">
 +
<div class="box">
 +
<div class="boxtop">Werbellinsee</div>
 +
<div class="in">
 +
<ul>
 +
<li>Start: Eberswalde, Bahnhof</li>
 +
<li>Ziel: Eberswalde, Bahnhof</li>
 +
<li>L&auml;nge: 44 km</li>
 +
<li>Dauer: 4 h</li>
 +
</ul>
 +
<p>Erstmal gehts &uuml;ber die Bahnhofsbr&uuml;cke in westliche Richtung, hinter der Br&uuml;cke gleich rechts runter zur Kupferhammer Schleuse. Nach etwa 1 km beginnt auf dieser Seite der Treidelweg, der bis Finowfurt sehr gut ausgebaut ist. In Finowfurt an der Schleuse gehts dann rechts ab, an der n&auml;chsten Kreuzung wieder links und etwa 2 km weiter &uuml;ber die Autobahn. Nach wiederum 500 m f&uuml;hrt eine Stra&szlig;e nach rechts. diese endet an der B xxx, die unweigerlich benutzt werden mu&szlig; (links abbiegen). Hinter der Kanalbr&uuml;cke beginnt die L xxx, die uber Eichhorst nach Joachimsthal f&uuml;hrt. Die letzten 1,4 km bis zur Kreuzung Kaiserbahnhof sind ein recht langer Anstieg.</p>
 +
<p>Weiter gehts Richtung Altenhof, wo man am Ortseingang runter zur Promenade fahren sollte, um den Charakter des Ortes zu erleben, was ein bisschen an die Ostseeb&auml;der erinnert.</p>
 +
<p>Der R&uuml;ckweg beginnt auf der Stra&szlig;e Richtung Eberswalde, kurz vor der Autobahn rechts abbiegen nach Werbellin. Am Ende des Ortes beginnen 2 unbefestigte Wege, der geradeaus ist der richtige, durch W&auml;lder, unter der Autobahn durch und endlang Feldern erreicht man schlie&szlig;lich den Oder- Havel- Kanal, hinter der Br&uuml;cke beginnt Finowfurt.</p>
 +
<p>Im Ort geht die erste Stra&szlig;e links ab Richtung Finow, das Pflaster ist nicht gerade angenehm - aber besser als Hauptstra&szlig;e ;-) Finow als Ortsteil von Eberwaslde begr&uuml;&szlig;t dich dann mit der Messingwerksiedlung, an der nun folgenden Kreuzung rewchts rum und du bist wieder am Treidelweg Richtung Bahnhof.</p>
 +
</div>
 +
</div>
 +
 
 +
<!--div class="box">
 +
<div class="boxtop">Strausberg - Werneuchen</div>
 +
<div class="in">
 +
<ul>
 +
<li>Start: Bahnhof Strausberg (nicht Strausberg Nord oder Stadt!)</li>
 +
<li>Ziel: Bahnhof Bernau (oder in der k&uuml;rzeren Variante Bahnhof Werneuchen)</li>
 +
<li>L&auml;nge:</li>
 +
<li>Dauer:</li>
 +
</ul>
 +
</div>
 +
</div-->
 +
<div class="box">
 +
<div class="boxtop">Kloster Chorin - Schiffshebewerk</div>
 +
<div class="in">
 +
<p>Vom Bahnhof aus gehts westw&auml;rts &uuml;ber die Br&uuml;cke, dann gleich rechts runter zur Kupferhammer Schleuse und auf der n&Ouml;rdlichen Seite des Finowkanals den Treidelweg entlang. Hinter der Stadtschleuse gehts links hoch und dann die B 2 entlang bis zum Bahn&uuml;bergang (etwa 1 km). Hinter dem &uuml;bergang beginnt auf der linken Seite im Wald der Radweg, der getrennt von der Bundesstra&szlig;e bis zum Kloster Chorin f&uuml;hrt.</p>
 +
<p>Gegen&uuml;ber vom Kloster f&uuml;hrt ein Waldweg leicht bergauf. Diese "Stra&szlig;e" wurde bereits von den M&Ouml;nchen angelegt, man kann aber rechts daneben fahren, ein Streifen f&uuml;r Radfahrer ist abgetrennt. Der Weg f&uuml;hrt nach Liepe, hier rechts halten und am Ortsausgang links runter folgen erst die Schleusentreppen und dann das Schiffshebewerk Niederfinow. Mit Sitzm&Ouml;glichkeiten und Imbi&szlig;angebot lohnt sich hier eine Pause auf dem Parkplatz.</p>
 +
<p>Durch den Ort Niederfinow fahrt man erstmal etwa 1 km, wenn die Stra&szlig;e dann einen scharfen Knick nach links macht (Hubbr&uuml;cke), beginnt geradeaus die Stra&szlig;e, die direkt im Treidelweg m&uuml;ndet. Noch vor Erreichen des Finowkanals kommt man an der "Sauerei" vorbei, wo man Wildschwein essen kann.</p>
 +
<p>Entlang des Finowkanals geht es dann auf dem Treidelweg ganz gem&uuml;tlich zur&uuml;ck nach Eberswalde.</p>
 +
</div>
 +
</div>
 +
 
 +
</div>
Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)

Sonderzeichen: Ä ä Ö ö ß Ü ü | „“ ‚‘ “” «» | + · × ÷ ± ² ³ ½ # * § ¢ £ ¥ $ ¿ ¡ 〈〉 | &nbsp; [[]] | {{}} ~~~~ <ref></ref> <references/> <math></math> | °