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Zur Navigation springenZur Suche springenFahrradgeschichte/Hochrad 1880 - 1890 (bearbeiten)
Version vom 14. Februar 2017, 00:11 Uhr
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In den Jahren ab 1870 wurden viele Einzelheiten der Fahrradtechnik verbessert. So erfand man den Knicklenker, bei dem beide Räder zum Lenken enschlagen konnte, den X- und später den Diamantrahmen, die Zugspeichen (in England). Stahlfelgen wurden durch leichtere Holzfelgen ersetzt (die bis etwa 1960 Verwendung fanden).
Nach und nach vergrößerten anfangs vor allem englische Hersteller die Vorderräder, bei gleichzeitiger Gewichtserparnis durch modernere Materialien. Mit den größer werdenden Vorderrädern wurden die Hinterräder immer kleiner. Der große Durchmesser des angetriebenen Rades bewirkte eine Art Schwungradeffekt, gleichzeitig werden Bodenunebenheiten besser ausgebügelt.
Erstmals 1885 versuchte Hery Sturmey, eine Übersetzung am Vorderrad anzubringen. Sein "Safety"- Fahrrad (Kangaroo genannt) war ein mittelhohes Hochrad, er konnte von diesem bereits mit Kettenantrieb ausgestatteten Fahrrädern mehr als 100 pro Woche verkaufen.
Das erste Radrennen der USA fand am 11. und 12. Sep. 1879 in der Nähe von Boston statt. Es nahmen 40 Hochradfahrer teil, sie erreichten ein Durchschnittstempo von ca. 13 km/h.
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