Am häufigsten wird das Fahrrad freilich im, am oder auf dem Auto transportiert. Hier sind drei unterschiedliche Konzepte verbreitet:
; Dachtransport: hier wird zwischen einer bestehenden Dachreling oder an speziellen versteckten Ankerpunkten ein Trägersystem befestigt, an dem wiederum die Fahrräder angeschnallt werden. Dies ist schon allein aus statischen Gründen das stabilste System, allerdings sind auch die Windbelastungen und damit der Mehrverbrauch am größten. Werte um 5 Liter pro 100 km sind durchaus realistisch, wobei die Fahrgeschwindigkeit den Mehrverbrauch entscheidend beeinflußt.
; Heckklappe : als Fahrradtransporthilfe ist nicht ganz problemlos, da die Klappen und vor allem Scharniere der modernen Fahrzeuge nicht mehr auf eine so hohe Last ausgelegt sind. Die Fahrräder bieten dem Wind weit weniger Angriffsfläche als auf dem Dach, deshalb fällt der Mehrverbrauch geringer aus.
;Anhängerkupplung: ist am beliebtesten in Deutschland, auch wenn das aus statischer Sicht ziemlicher Nonsens ist. Als Einpunktbefestigung kann die Sicherheit gegen Abkippen nur durch hohe Klemmkräfte und Materialbeanspruchungen kompensiert werden. Insgesamt ist das System jedoch als das beste anzusehen, da die anderen noch mehr Probleme bereiten. Heute bedeuten [https://www.autoteile-preisbrecher.de/ Anhängerkupplungen und Fahrradträger] die am weitesten verbreitete und sicherste Methode des Fahrradtransports.
;Opel: bietet eine Außenseiterlösung an. Für 590 - 650 Euro kann man ein [https://www.test.de/Eingebauter-Fahrradtraeger-Opel-FlexFit-Jederzeit-dabei-4241705-0/ integriertes System] ordern, was neben etlichen Vorteilen jedoch noch einige Nachteile bietet.