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== Literatur ==
[[Bild:Johann Heinrich Wilhelm Tischbein 007.jpg|thumb|Goethe in der römischen [[Campagna Romana|Campagna]], eines der bekanntesten Werke des Malers [[Johann Heinrich Wilhelm Tischbein]] ]]
In der [[Literatur]] finden sich die ersten Verwendungen Anfang des [[18. Jahrhundert]]s bei [[Franz von Gaudy]]: „''Tage und Wochen vergingen langweilig und triste bei Viertelsportionen.''“, <ref>Franz von Gaudy: ''Sämtliche Werke, Band 2.''Berlin 1844. Seite 149 </ref> oder bei [[Christian Dietrich Grabbe]]: „''Oh, so musz ich den dicken Konrad holen, denn er ist wieder erschrecklich triste geworden, seitdem man die alte Chaussee ausbessert.''“ <ref>Christian Dietrich Grabbe: ''Werke, Band 1.'' Seite 404</ref> Zu dieser Zeit war die Verwendung des Begriffs in der Literatur aber noch selten, er war leicht als Fremdwort zu erkennen und in seinem Bedeutungsgehalt unscharf und schillernd.

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