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1 Version: Glossar von Wikipedalia, GFDL 1.2
Klassische [[Kugellager]] am Fahrrad waren ''Konuslager'', bei denen die [[Lagerkugel]]n zwischen [[Lagerschale]] und [[Konus]] laufen. Sie werden zumiest in Paaren ausgeliefert, bei denen entweder die zwein Konen innen liegen und zwischen den Lagerschalen verlaufen oder mit den Lagerschalen innen und die Konen außen liegend.

Beim konventionellen schraubbaren [[Innenlager]] liegen die Konen auf der Innenlager[[welle]] und die Lagerschalen werden in das Tretlagergehäuse des Rahmens geschraubt. Die linke Lagerschale ist einstellbar und erlaubt so das Einstellen des Lagerspiels. Sie wird mit einem [[Konterring]] gegen das Lösen gesichert. Die rechte Lagerschale ist fest und wird bis zum Anschlag in das Tretlagergehäuse geschraubt.

Bei Pedalen oder Naben sind die Lagerschalen Teil des Lagerkörpers und die Konen werden von außen aufgesetzt. Entweder einer oder beide Konen sind einstellbar und werden mit einer [[Mutter]] und [[Unterlegscheibe]] gesichert.

Beim [[Steuersatz]] sind die Lagerschalen im [[Steuerrohr]] untergebracht und die Konen werden von außen aufgesetzt. Dabei ist der untere Konus auf der [[Gabelkrone]] aufgesetzt und ist nicht mehr verstellbar und der obere Konus wird entweder aufgeschraubt ([[Gewindesteuersatz]]) oder aufegsteckt ([[Gewindeloser Steuersatz]]).

{{GlossarSB}}
[[Kategorie:Glossar]]
[[Kategorie:Antriebstechnik]]
[[Kategorie:Laufradtechnik]]
[[Kategorie:Lenkzone]]

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