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Der Garnisionsfriedhof befindet sich im Ortsteil Westend an der Heegermühler Straße (B 167) zwischen Bahnhof und Westendkino an der nördlichen Seite der Straße. Die angrenzenden Grundstücke sind ein Park sowie eine Gaststätte.
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==Geschichte==
[[File:2010-01-10-eberswalde-by-RalfR-08.jpg|thumb|Villa in der Eisenbahnstraße 6, heute Baudenkmal, bis 1993 Wohnung sowjetischer Offiziere]]
Die sowjetischen Truppen belegten auf dem Territorium der DDR 777 [[Kaserne]]nanlagen an 276 Orten. Dies schloss 47 Flugplätze und 116 Übungsplätze mit ein. Die WGT zählte im Januar 1991 nach eigenen Angaben 337.800 Soldaten in 24 [[Division (Militär)|Divisionen]], verteilt auf fünf Landarmeen und eine Luftarmee. Dazu kamen noch 208.400 Familienangehörige von Offizieren sowie Zivilangestellte, darunter befanden sich etwa 90.000 Kinder. Eberswalde war Stationierungsort der 20. Gardearmee, zu dieser gehörten: <ref>The Military Balance 1990/91, IISS, London</ref>
;Landstreitkräfte:
* 35. Motorisierte Schützendivision ([[Krampnitz]] bei Potsdam)
* 90. Garde-Panzerdivision ([[Bernau bei Berlin]])
* 337. Kampfhubschrauberregiment ((Mahlwinkel)
* 487. Kampfhubschrauberregiment (Templin)
;Luftstreitkräfte:
* 787. Jagdfliegerregiment (Finow)
Die sowjetischen Truppen stellten gegen Ende der 90er Jahre mehr als ein Drittel der bevölkerung von Eberswalde, der garnisonsfriedhof hat schon Ende der 60er jahre nicht mehr ausgereicht.
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==Gedenken an Piloten==

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