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[[File:12-05-30-garnisionsfriedhof-ebw-by-RalfR-01.jpg|thumb|Haupteingang zum Sowjetischen Garnisonsfriedhof 2012]]
[[File:2010-01-10-eberswalde-by-RalfR-03.jpg|thumb|Haupteingang 2010; die Gedenktafel war zu diesem Zeitpunkt nur auf Deutsch]]
Der '''Sowjetische Garnisonsfriedhof Eberswalde''' wurde auf Befehl Nr. 117 des Höchstkommandierenden Kommandierenden der [[Sowjetische Militäradministration in Deutschland|SMAD ]], [[Wassili Danilowitsch Sokolowski]] vom 15.04.1946 errichtet. Dieser Befehl beinhaltete die Errichtung und Unterhaltung „besonderer Friedhöfe für die Bürger der UdSSR“. Die Anlage eines solchen Friedhofes in [[Eberswalde ]] wurde im Befehl ausdrücklich gefordert. Ab 1946 wurde der Friedhof genutzt, bis ca. 1949 wurde er fertiggestellt.<ref>[http://www.eberswalde.de/fileadmin/bereich-eberswalde/global/Aktuelles/Medieninfo/2009/September/213_Garnisonsfriedhof.pdf Medieninformation der Stadt Eberswalde]</ref> Der Friedhof wurde in den Jahren 1956 und 1963 nochmals erweitert. Bis 1967 wurden 860 namentlich bekannte Personen bestattet. Dies waren neben Militärangehörigen auch Zivilpersonen, darunter zahlreiche Kinder. Die Toten verstarben aufgrund Kriegsverletzungen, Unfällen oder Krankheiten.<ref>Gedenktafel am Friedhof, siehe: [[:File:12-05-30-garnisonsfriedhof-ebw-by-RalfR-26.jpg]]</ref>
Der Garnisionsfriedhof befindet sich im Ortsteil Westend an der Heegermühler Straße (B 167) zwischen [[Eberswalde Hauptbahnhof|Bahnhof ]] und Westendkino an der nördlichen Seite der Straße. Die angrenzenden Grundstücke sind ein Park sowie eine Gaststätte.
==Geschichte==
[[File:2010-01-10-eberswalde-by-RalfR-08.jpg|thumb|Villa in der Eisenbahnstraße 6, heute Baudenkmal, bis 1993 Wohnung sowjetischer Offiziere]]

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