Tristesse
temporäre Baustelle für den Artikel Tristesse zum 6. Schreibwettbewerb
Eins vorweg: über die Frage der Bildrechte in diesem Artikel braucht niemand großartig sinnieren, wir verwenden nur 1.000%ig saubere Bilder hinsichtlich Lizenzen und Einhaltung der Rechte am eigenen Bild, Panoramafreiheit sowie aller anderen betroffenen Rechtsfragen. Wir werden selbst vor Ende des Wettbewerbs Historiograf und Steschke um eine Stellungnahme bitten.
Ideensammlung, wild durcheinander
- Anwendung in der bildenden Kunst, Literatur, Malerei und Fotografie
- Briefe von Vincent van Gogh an seinen Bruder Theo (Überwindung der Tristesse des Alltags und seiner Depressionen durch übertrieben bunte Bilder) - uff, 2.000 Seiten Lektüre ;)
- Sergej Eisenstein: Iwan der Schreckliche
- Architektur: da wird was aus catalanischer Literatur kommen, Antoni Gaudí, Beginn des Jugendstil in Spanien
- Miró
- Helmut Newton, Karl Lagerfeld (Claudia Schiffer) *g* nicht wundern, ich weiß, was ich meine ;)
- Schwarzweißfotografie, schlechtes Wetter, menschenleere Straßen, Weichzeichnungsfilter
- Edgar Wallace usw... (vielleicht auch nicht, erst mal sehen)
- Typografie und Farbenlehre
- Optische Täuschung
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Die Tristesse bezeichnet ein Gefühl der Traurigkeit, der Trübseligkeit, des Jammers oder vor allem der Ödnis. Sie kann sowohl zur Beschreibung von Emotionen oder Stimmungen, als auch zur Bezeichnung von Zuständen, Dingen oder Orten verwendet werden. In diesem Fall drückt der Begriff häufig Langeweile, Geistlosigkeit oder Mangel an Abwechslung aus.
Häufiger als das Subjektiv wird das Adjektiv trist verwendet. Der Begriff wurde gegen Ende des 18. Jahrhunderts in Studentenkreise aus dem französischem: „triste“ entlehnt. In der ersten Zeit, nach der Übernahme des französischen Fremdworts findet sich desöfteren dessen end-e auch in der deutschen Sprache. Das gesamte Wortfeld gilt als negativ konnotiert.