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→‎Fotografie: der Rest dann morgen...
[[Vincent van Gogh]] wollte mit betont „bunten“ Bildern der Tristesse seines Alltags entfliehen und verwandte sehr bunte, oft auch Fehlfarben. Die dunklen Himmel machten viele seiner Bilder aber eher trist und bedrückend. <ref>Verzamelde Brieven van Vincent van Gogh, hg. Vincent Willem van Gogh, Wereld-Bibiotheek, Amsterdam & Antwerpen, 1953, Neuauflage 1974; engl. The Complete Letters of Vincent van Gogh. Little, Brown & Co. 1958, 1978; franz. Correspondence... 1960; dt. Vincent van Gogh. Sämtliche Briefe, hg. Fritz Erpel & übers. Eva Schumann. Henschel-Verlag, Berlin (DDR) 1965 & 1968, Neuauflage: Lamuv Verlag, Frankfurt am Main, 1985</ref>
==Fotografieund Film==Die Mittel der Malerei werden auch in der Fotografie angewandt. Bei Schwarzweiß- Fotos wird gern ein Orange- oder Rotfilter verwendet, um dramatische und dunkle Himmel zu erzeugen. Dieser Effekt ist mit Digitalkameras und Farbfilmen im Nachhinenin nicht simulierbar. Fotos mit starkem Weitwinkel und wenigen oder keinen Personen gelten als trist, die Motivwahl ist hierbei relativ unwichtig. Starke Kontraste und Spotbeleuchtung hat bereits [[Sergej Eisenstein]] im zweiten Teil von [[Iwan der Schreckliche I (Film)|Iwan der Schreckliche]] verwendet, um bedrohliche oder langweilige Szenen zu dokumentieren. Bedrohlich wirkende Himmel werden mit UV- Skylight- und Polfiltern verstärkt, um Landschaften darzustellen. Im Gegensatz zur Malerei werden kalte Farben benutzt, um Tristesse auszudrücken. Schnee und Regen bringen kalte Fotos, die einen sehr geringen Tonwertumfang haben, was trist und „langweilig“ wirkt.
==Architektur==

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