Rotwild: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Dezember 2013, 22:25 Uhr
Rotwild Cycles ist eine Marke der ADP Engeneering GmbH, einem deutschen Hersteller von Fahrrädern und Fahtrradkomponenten.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1995 gründeten die Ingineure Peter Schlitt und Peter Böhm die ADP Engineering GmbH in Dieburg. Erste Produkte waren die eigen entwickelte Mountainbike Zubehörteile aus Carbon, darunter der Brakebooster, ein Bremskraftverstärker für bestehende Felgenbremsen und "Evolution One" aus Kohlefaserverbundwerkstoff.
Später entwarf die Firma dann eigene Mountainbikerahmen. Die Räder werden in Deutschland entworfen und in Südostasien gefertigt.
Rotwild war lange Zeit Sponsor und Lieferant für das Radteam TOPEAK ERGON. Sie feierten zusammen drei Weltmeistertitel, drei Vizeweltmeistertitel, eine Olympische Medaille sowie eine Vielzahl an internationalen und nationalen Siegen.[1]
Erfolge
- 2009: Irina Nikolajewna Kalentjewa wird Weltmeisterin bei der Mountainbike Weltmeisterschaft[2]
- 2008: Irina Nikolajewna Kalentjewa wird Olympiasiegerin mit einem Rotwild-Rad. [3]
Rahmen
Rotwild baut mittlerweile alle gängigen MTB Varianten und ist vermehrt zu 29er Rahmen übergegangen.
- Hardtails
- R.R2 HT 29
- R.C1 HT 29
- R.T1 HT 29
- Fullsuspension
- R.R2 FS 29
- R.C1 FS 29
- R.Q1 FS 27.5
- R.X1 FS 27.5
- R.E1 FS 27.5
- R.X1 FS 26
- R.G1 FS 26
- AMG
- R.X45 AMG
Weblinks
Fußnoten
- ↑ Rotwild und Topeak Ergon Team gehen getrennte Wege bike-magazin.de
- ↑ Cross Country Weltmeistertitel - Irina Kalentieva siegt auf ROTWILD R2 soq.de
- ↑ Erfolge bikesportnews.de