Erkenntnisse
Aus Fahrradmonteur
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# Die Bauart der ICE mit bedampften Scheiben verschlechtert die Empfangsmöglichkeiten des GPS- Moduls nicht meßbar. | # Die Bauart der ICE mit bedampften Scheiben verschlechtert die Empfangsmöglichkeiten des GPS- Moduls nicht meßbar. | ||
# Äußere Einflüsse wie Bauwerke und Tunnel stören den Empfang mehr als die Züge selbst. | # Äußere Einflüsse wie Bauwerke und Tunnel stören den Empfang mehr als die Züge selbst. | ||
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− | # Bei 5 Bildern pro Sekunde findet das GPS- Modul bei 5 Bildern zwei verschiedene Standpunkte (200 km/h) trotz Suche nach Satellit | + | # [[File:Blink-rotgruen.png]] Bei 5 Bildern pro Sekunde findet das GPS- Modul bei 5 Bildern zwei verschiedene Standpunkte (200 km/h) trotz Suche nach Satellit |
− | # Der Kompaß funktioniert nicht bei Serienbildern (8/Sek.), selbst bei freier Sicht zum Himmel, erst 26 Sekunden später wurde die richtige Richtung erfaßt | + | # [[File:Blink-dauergruen.png]] Der Kompaß funktioniert nicht bei Serienbildern (8/Sek.), selbst bei freier Sicht zum Himmel, erst 26 Sekunden später wurde die richtige Richtung erfaßt |
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Version vom 9. Januar 2013, 23:04 Uhr
Erkenntnisse
Stromverbrauch
- Ein permanent angeschaltetes GPS mit angeschalteter Kamera verbraucht verdammt viel Energie, da die Belichtungsmessung der Kamera ständig in Betrieb ist.[1]
- In diesem Meßverfahren wurde eine Akkulaufzeit von ca. 4 Stunden festgestellt, dabei wurden etwa 50 Fotos pro Akku gemacht.
- In der Praxis dürfte die Akkulaufzeit deutlich geringer ausfallen, wenn man mehr Bilder fotograiert.
- Hat man parallel die Möglichkeit, den zweiten Akku aufzuladen, so dauert dies etwa so lange, wie der andere Akku Energie verliert - in der Praxis bei mehr Fotos reicht das nicht aus.
- Beim intensiven Fotografieren sollte man nicht mehr als 2 Stunden pro Akku erwarten.
Satellitenempfang
- Man kann in allen Zügen in Deutschland Satellitenempfang haben, auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten im ICE.
- Die Bauart der ICE mit bedampften Scheiben verschlechtert die Empfangsmöglichkeiten des GPS- Moduls nicht meßbar.
- Äußere Einflüsse wie Bauwerke und Tunnel stören den Empfang mehr als die Züge selbst.
- Wenn man mit eingeschaltetem GPS den Zug betritt, findet das Gerät die Satelliten schneller (wieder).
Bei 5 Bildern pro Sekunde findet das GPS- Modul bei 5 Bildern zwei verschiedene Standpunkte (200 km/h) trotz Suche nach Satellit
Der Kompaß funktioniert nicht bei Serienbildern (8/Sek.), selbst bei freier Sicht zum Himmel, erst 26 Sekunden später wurde die richtige Richtung erfaßt
- ↑ siehe auch Handbuch zum Solmeta N3 von http://www.gps-camera.eu