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Aus Fahrradmonteur
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Auch wenn eine Schaltungskette noch voll funktionstüchtig ist, stimmt sie ab einer bestimmten Verschleißgröße nicht mehr genau mit den Ritzeln überein. Wird die Kette jetzt nicht gegen eine neue ausgetauscht, arbeiten sich Ritzel und Kettenblätter vorzeitig ein und müssen dann beim Kettenwechsel ebenfalls erneuert werden.
Die Kettenlehre wird auf die montierte Kette aufgelegt und taucht in die Kette ein, wenn diese verschlissen ist. Die Kettenlehre hat zwei Seiten; je eine für für Aluminium-/ und Stahlkettenblätter. Die Kontrolle erfolgt sehr schnell und ersetzt das sehr subjektiv beeinflusste Abziehen der Kette vom grÖßten größten Kettenblatt, was bis Einführung Einführung dieses Werkzeugs die gängige gängige Methode war.
Zum genauen Messen wird die Kettenlehre mit der Vertiefung (1) auf eine Rolle gesteckt und mit der Meßnase (2) auf die Kette geschwenkt. Bei einer neuen Kette paßt paßt die Meßnase Meßnase gerade mit der Spitze zwischen die Rollen (Bild I). Je grÖßer größer der VerschleißVerschleiß, desto tiefer taucht die Meßnase Meßnase ein (Bild II).
Taucht die Meßseite Meßseite A vollständig vollständig ein, so daß daß die Lehre über über die ganze Meßlänge Meßlänge auf den Rollen aufliegt, so ist die Kette um 0,075 mm pro Gelenk verschlissen. Um Aluminiumritzel Aluminiumzahnkränze vor vorzeitigem Verschleiß Verschleiß zu schützenschützen, sollte jetzt die Kette gegen eine Neue ausgewechselt werden.
Taucht die Meßseite Meßseite S vollständig ein, so ist die Kette um 0,1 mm pro Gelenk verschlissen. Um Stahlritzel Stahlkränze vor vorzeitigem Verschleiß Verschleiß zu schützenschützen, sollte jetzt die Kette gegen eine Neue ausgetauscht werden.
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