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<h1>Zerpenschlese - Finowfurt</h1>
<p>Von Marienwerder bis Finowfurt f&uuml;hrt führt der Treidelweg &uuml;ber über die Bundesstra&szlig;e Bundesstraße 2. Ob die Schlie&szlig;ung Schließung dieser L&uuml;cke Lücke erfolgen wird, ist ungewi&szlig;ungewiß. Da entlang des Kanals in diesem Bereich viele Moore existieren, w&auml;re wäre der Bau eines Radweges in diesem Bereich extrem teuer.</p><p>Hinter Marienwerder &uuml;berquert überquert man den Oder- Havel- Kanal, passiert einige Karpfenteiche und f&auml;hrt fährt dann etwa 4 km auf der B 2 durch Waldgebiet. Hinter einer Kreuzung (Abzweig zum Werbellinsee) &uuml;berquert überquert man den Oder- Havel- Kanal abermals. Etwa 300 m vor der Autobahn A 11 f&uuml;hrt führt ein schlechter Weg rechts ab, nach etwa 1 km f&auml;hrt fährt man links, &uuml;berquert überquert die Autobah und erreicht nach weiteren 2 km das Ortszentrum von Finowfurt. Hier kommt man direkt an einem Supermarkt vorbei, bevor es rechts rum zur Stadtschleuse geht. </p>
<h1>hinter Finowfurt</h1>
<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/treidelweg/finowkanal-nordweg-200.jpg" width="200" height="150" alt="" align="right">
<p>Von der Schleuse Finowfurt f&uuml;hrt führt der asphaltierte Weg direkt am Nordufer des Kanals entlang. Man passiert den Gewerbepark Finowfurt s&uuml;dlichsüdlich, dort befindet sich ein Hotel, viele Autoh&auml;userAutohäuser, ein Gro&szlig;handel Großhandel sowie viele kleine Firmen.</p><p>Weiter &Ouml;stlich östlich passiert man einige gro&szlig;z&uuml;gige Eigenheimgrundst&uuml;cke großzügige Eigenheimgrundstücke und &uuml;berquert überquert auf einer Holzbr&uuml;cke Holzbrücke den „Durchstich“, eine nat&uuml;rliche natürliche Verbindung von Finowkanal und M&auml;ckerseeMäckersee. In H&Ouml;he Höhe von Finow beginnen Kleingartensiedlungen. </p>
<h1>Teufelsbr&uuml;ckeTeufelsbrücke</h1>
<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/treidelweg/teufelsbruecke-200.jpg" width="200" height="150" alt="" align="right">
<p>Am Messingwerk Finow f&auml;hrt fährt man direkt an der Teufelsbr&uuml;cke Teufelsbrücke vorbei, die eine bewegte Geschichte aufweist: Sie wurde von 1824 bis 1826 als Weidendammer Br&uuml;cke Brücke in Berlin errichtet. 1880 wurde sie um Fu&szlig;wegbahnen erg&auml;nztFußwegbahnen ergänzt. 1895 erfolgte die erste Umsetzung der Br&uuml;ckeBrücke, sie wurde um 13 m gek&uuml;rzt gekürzt in Liepe &uuml;ber über den Finowkanal wieder aufgebaut. Im Jahr 1913 wurde sie nochmals gek&uuml;rzt gekürzt und &uuml;ber über der Ausfahrt des Messingwerkhafens montiert. Der mittlere Br&uuml;ckenteil Brückenteil ist herausnehmbar, um gr&Ouml;&szlig;eren größeren Schiffen eine Durchfahrt zu erm&Ouml;glichenermöglichen. Gelegentlich wird sie auch 'Treidelpfadbr&uuml;ckeTreidelpfadbrücke' genannt. Die Br&uuml;cke Brücke ist eine dreijochige, jetzt 23 m lange und etwa 2,30 m breite Ganzmetallkonstruktion aus genieteten und verschraubten L-Profilen und Blechen; das teilweise geschwei&szlig;te Gel&auml;nder geschweißte Geländer ist mit Sicherheit nicht original. Das Mittelteil ist auf gu&szlig;eisernen S&auml;ulen gußeisernen Säulen gebettet.</p><p>Die gesamte Br&uuml;cke Brücke ist in sich schief, dies kann nachl&auml;ssige nachlässige Fertigung sein oder auf einen Transportschaden, auf Setzungen oder einen Unfall zur&uuml;ckzuf&uuml;hren zurückzuführen sein. Hafen- und Kanalseite des Bauwerks sind um etwa 8 cm versetzt, was eine Schieflage von etwa 3° bedeutet. Die Widerlager sind ebenfalls schief, was Setzungen oder Unf&auml;lle Unfälle am jetzigen Standort ausschlie&szlig;tausschließt.</p><p>Woher der Name 'Teufelsbr&uuml;ckeTeufelsbrücke' stammt, ist nicht mehr zu ermitteln. Laut Denkmaltopographie besitzt sie wegen ihrer Vorgeschichte besonderen kulturhistorischen Wert.</p>
<h1>Eberswalder Goldschatz</h1>
<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/treidelweg/goldschatz-ebw-200.jpg" width="200" height="120" alt="" align="right">
<p>Wenige 100 m n&Ouml;rdlich nördlich der Teufelsbr&uuml;cke Teufelsbrücke befindet sich die denkmalgesch&uuml;tzte denkmalgeschützte Messingwerksiedlung, wo eine Kopie des gr&Ouml;&szlig;ten größten deutschen Goldfundes an der Fundstelle im Au&szlig;enbereich Außenbereich ausgestellt ist.</p><p>Der Golddepotfund – der Hausschatz eines semnonischen Edelings – in der Messingwerksiedlung aus der nordischen j&uuml;ngeren jüngeren Bronzezeit gibt Hinweise auf Verbindungen in das heutige Siebenb&uuml;rgenSiebenbürgen. Er gilt als der gr&Ouml;&szlig;te größte Goldfund in Deutschland. Die acht Goldschalen sowie 73 andere Teile wie Halsschmuck und Armb&auml;nder Armbänder mit einem Gesamtgewicht von 2,54 Kilogramm purem Gold stammen aus dem 9. Jahrhundert v. Chr. und wurden am 16. Mai 1913 bei Ausschachtungsarbeiten eines Hauses in einem Tongef&auml;&szlig; Tongefäß entdeckt und nach Berlin gebracht. 1945 fielen diese offenbar der Roten Armee in die H&auml;ndeHände. Im Januar 1994 wurde bekannt, das sich der sogenannte Eberswalder Goldschatz im Moskauer Puschkin- Museum befindet. Ende Januar 2004 sind erstmals seit den 40er Jahren wieder Originalfotos von ihm ver&Ouml;ffentlicht veröffentlicht worden. </p>
<h1>Finow</h1>
<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/treidelweg/finowkanal-chemische-200.jpg" width="200" height="150" alt="" align="right">
<p>Das Stadtzentrum von Finow erkennt man an der Kirchturmspitze s&uuml;dlich südlich des Kanal. Sp&auml;ter Später sieht man die ehemaligen Fabrikanlagen der Papierfabrik Wolfswinkel, welche bis 1990 das Briefpapier der britischen K&Ouml;nigin Königin als handgesch&Ouml;pftes B&uuml;tten handgeschöpftes Bütten hergestellt hat.</p><p>Hinter der Teufelsbr&uuml;cke verl&auml;&szlig;t Teufelsbrücke verläßt man den Kanal kurz, f&auml;hrt fährt eine Br&uuml;ckenrampe Brückenrampe auf Kopfsteinpflaster hoch und vor der Br&uuml;cke Brücke wieder links runter auf den Radweg. In H&Ouml;he Höhe der Heegerm&uuml;hler Heegermühler Schleuse f&uuml;hrt führt eine separate Br&uuml;cke &uuml;ber Brücke über einen Bach, dieser ist fast einziger Rest des alten Flusses „Finow“. Sp&auml;ter Später passiert man ein ehemaliges Heizkraftwerk, heute ist es Ruine. An der Stadtteilgrenze zu Eberswalde erreicht man das „Altwerk“, ein ehemaliges Walzwerk, welches zur Landesgartenschau 2002 unter dem Motto „Bl&uuml;tentr&auml;ume „Blütenträume am Finowkanal“ umfangreich umgebaut wurde. </p>
<h1>Familiengarten Eberswalde</h1>
<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/treidelweg/eberswalde-familiengarten-2.jpg" width="200" height="150" alt="" align="right">
<p>Das Gel&auml;nde Gelände der Landesgartenschau befindet sich heute der Familiengarten Eberswalde. Neben umfangreichen Gartenanlagen kann man Bauwerke und technische Anlagen aus drei Jahrhunderten, z.B. Blechenhaus, Hufeisenfabrik, Reste des alten Walzwerks und Eberkran besichtigen. Vom eigentlichen Altwerk ist nicht mehr viel erhalten geblieben.</p><p>Auf der „LaGa“, wie das Gel&auml;nde Gelände im Volksmund weiterhin hei&szlig;theißt, kann man auch die gr&Ouml;&szlig;te größte Taschenuhr der Welt betrachten (eingetragen im Guiness- Buch der Rekorde). In einem Birkenwald befindet sich ein ausgedehnter Abenteuerspielplatz, leider wird f&uuml;r für den Familiengarten Eintritt verlangt.</p><p>Mit Tretbooten kann man die unterirdische Welt der Sinterkan&auml;le Sinterkanäle besuchen, &uuml;berreste überreste der ersten Walzstra&szlig;e Walzstraße sowie 2 Schornsteine sind ebenfalls vorhanden.</p><p>Direkt neben dem Familiengarten bestehen mehrere Einkaufsm&Ouml;glichkeit Einkaufsmöglichkeit im Supermarkt sowie eine Autowerkstatt.</p>
<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/treidelweg/finowkanal-drahthammer-200.jpg" width="200" height="150" alt="" align="right">
<p>An der Drahthammer Schleuse &uuml;berquert überquert man den Kanal und f&auml;hrt fährt etwa 3 km am S&uuml;dufer Südufer bis nach Kupferhammer. Direkt an der Schleuse bietet sich eine kleine Wiese f&uuml;r für eine Rast an. Ab hier ist der Treidelweg belebter, man mu&szlig; muß mit Gegenverkehr und Fu&szlig;g&auml;ngern Fußgängern rechnen. An der Stra&szlig;enkreuzung Straßenkreuzung und Br&uuml;cke Brücke sollte man nicht den Wegweisern folgen, sondern die n&auml;chsten nächsten 500 m bis zur Kupferhammer Schleuse auf der Stra&szlig;e Straße fahren, der Weg am Nordufer ist sehr schlecht. Folgt man der Stra&szlig;e Straße weiter bergauf, gelangt man zum Bahnhof Eberswalde (Bahnlinie Berlin-Stralsund).</p><p>Ab der Kupferhammer Schleuse f&auml;hrt fährt man wieder am Nordufer und gelangt an Kleing&auml;rten Kleingärten vorbei ins Stadzentrum von Eberswalde. Hinter dem Ortsteil Kupferhammer unterquer man die Bahnlinie. </p>
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<div class="boxtop">Eberswalde bis Rag&Ouml;ser Ragöser Schleuse</div>
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<h1>Eberswalde</h1>
<em style="font-size:85%;">Maria- Magdalenen- Kirche vom Marktplatz aus</em>
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<p>Man bemerkt nicht, da&szlig; daß man sich im Zentrum der Kreisstadt befindet. Nach etwa 2 km erreicht man die Stadtschleuse Eberswalde, direkt s&uuml;dlich südlich davon befindet sich der Marktplatz und die Maria- Magdalenen- Kirche mit der h&Ouml;chsten höchsten gemauerten Kirchturmspitze der Welt. Die Kirche wurde 1333 erbaut, das Dach in seiner jetzigen gemauerten (statt ziegelgedeckten Form) existiert seit 1876.</p><p>Kirchbesichtigungen sowie das Besteigen der Spitze sind m&Ouml;glichmöglich, es sind 4 Aussichtsplattformen angebracht.</p>
Besuchenswert in und um Eberswalde sind folgende Ziele:
<div align="center"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/treidelweg/Eberswalde_zoo_014-350.jpg" width="350" height="263" alt="L&Ouml;we Löwe im Tierpark Eberswalde"></div><br clear="all">
<ul>
<li>der Tierpark, ausgezeichnet von der Stiftung Warentest als „bester Kleinzoo Deutschlands“</li>
<li>der forstbotanische Garten</li>
<li>eine Fahrt mit dem Oberleitungsbus (erster Regelbetrieb eines Obusses in der Welt am 15. M&auml;rz März 1901)</li><li>h&Ouml;chster höchster Kanaldamm Europas: Rag&Ouml;ser Ragöser Damm (28 m H&Ouml;heHöhe, Baujahr 1908)</li><li>h&Ouml;chste höchste gemauerte Kirchturmspitze der Welt: Maria-Magdalenen-Kirche (Baujahr 1333, Turm in heutiger Form 1876)</li><li>Die gr&Ouml;&szlig;te größte Taschenuhr der Welt liegt im Familiengarten (im Guinness Buch der Rekorde eingetragen)</li>
</ul>
<div align="center"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/treidelweg/Eberswalde-O-Bus-1901-350.jpg" width="350" height="248" alt="Obus in Ebrswalde 1901"></div><br clear="all">
<em style="font-size:85%;">Bibliothek der FH Eberswalde</em>
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<p>Der Martin-Gropius-Bau der Landesklinik Eberswalde (Klinik f&uuml;r für Psychiatrie) war vom Zweiten Weltkrieg bis nach der Wende von der Sowjetarmee besetzt und wurde umfassend renoviert. Im Stadtzentrum befinden sich am s&uuml;dlichen südlichen Rand des Eberswalder Urstromtals zwei Treppen: die Goethetreppe und die Schillertreppe. Als Neubau wurde die Bibliothek der Fachhochschule Eberswalde mit Architekturpreisen bedacht, ist aber bei der Bev&Ouml;lkerung &auml;u&szlig;erst Bevölkerung äußerst unbeliebt. Der Betonklotz steht direkt an der Friedrich- Ebert- Stra&szlig;e Straße im Stadtcampus</p>
<span style="float:right; width:200px; padding-top:8px; padding-bottom:8px;background-color:white;">
<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/treidelweg/Eberswalder-spritzkuchen-20.jpg" width="200" height="171" alt="Herstellung Eberswalder Spritzkuchen">
<em style="font-size:85%;">Herstellung Eberswalder Spritzkuchen</em>
</span>
<p>Der Eberswalder Spritzkuchen ist ein Geb&auml;ck Gebäck aus Brandteig, der in Fett ausgebacken wird. In der Zeit nach der Weltwirtschaftskrise wurden von der Stadt Eberswalde zwei Notgeld-Scheine ausgegeben (25 und 50 Pfennig). Es kursiert das Ger&uuml;chtGerücht, dass diese Scheine zum Bezahlen von Spritzkuchen auf dem Bahnhof gedacht waren, sie waren aber normales Notgeld.</p><p>Der Berliner Konditor und Lebk&uuml;chler Lebküchler Gustav Louis Zietemann erwirkt am 23. Februar 1832 die Genehmigung, sich als Konditor niederzulassen. Am 1. April 1832 er&Ouml;ffnet eröffnet er seine Konditorei und &uuml;berrascht überrascht die Bev&Ouml;lkerung Bevölkerung mit einem neuen Geb&auml;ckGebäck, dem originalen Eberswalder Spritzkuchen. Ab 1842 lieferte er seine Spritzkuchen an den Bahnhof, wo seit dem 1. August die neue Bahnlinie Berlin–Stettin verkehrte. So wurden die Spritzkuchen ein Werbetr&auml;ger f&uuml;r Werbeträger für die Stadt und viele Reisende verbanden den Namen von Eberswalde mit den Spritzkuchen.</p>
<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/treidelweg/Finowkanal-km806-200.jpg" width="200" height="150" alt="" align="right">
<p>Von der Eberswalder Stadschleuse aus f&uuml;hrt führt der gut ausgebaute Weg direkt am Kanal lang an der ehemaligen Badeanstalt vorbei (heute Angelbad und Imbi&szlig;Imbiß) zur Rag&Ouml;ser Ragöser Schleuse. Hier befindet sich eine Fischgastst&auml;tteFischgaststätte.</p><h1>Rag&Ouml;ser Ragöser Schleuse bis Niederfinow</h1><p>Hinter der Rag&Ouml;ser Ragöser Schleuse wird es ruhig, die meisten Ausfl&uuml;gler Ausflügler kehren dort um. Nach etwa 1 km verl&auml;&szlig;t verläßt der Weg den Kanal, 500 m weiter existiert inmitten des Waldes direkt an der F&Ouml;rsterei Försterei Kahlenberg die "Sauerei", ein Imbi&szlig;Imbiß, der &uuml;berwiegend überwiegend Wildfleischgerichte anbietet.</p><p>Ein paar Kilometer weiter beginnt der Ort Niederfinow, der sich auf fast 5 km an der wenig befahrenen Dorfstra&szlig;e Dorfstraße aufreiht.</p>
<span style="float:right; width:200px; padding-top:8px; padding-bottom:8px;background-color:white;">
<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/treidelweg/Schiffshebewerk-200.jpg" width="200" height="131" alt="Luftaufnahme Schiffshebewerk Niederfinow" align="right">
<em style="font-size:85%;">Luftaufnahme Schiffshebewerk Niederfinow</em>
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<p>Am anderen Ende des Dorfes befindet sich das Schiffshebewerk Niederfinow. Am 17. Juni 1914 wurde der Gro&szlig;schifffahrtsweg Großschifffahrtsweg Berlin - Stettin feierlich er&Ouml;ffneteröffnet. Bei Niederfinow wurde dabei der erw&auml;hnte H&Ouml;henunterschied erwähnte Höhenunterschied mit einer Schleusentreppe von vier Schleusen &uuml;berwundenüberwunden. Die Reste dieser heute nicht mehr betriebenen Schleusen kann man noch in unmittelbarer N&auml;he Nähe zum Hebewerk besichtigen (in nebenstehendem Luftbild im Vordergrund erkennbar).
<span style="float:right; width:200px; padding-top:8px; padding-bottom:8px;background-color:white;">
<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/treidelweg/Fahrrad-ostern-2006-10a-200.jpg" width="200" height="371" alt="technische Daten des Schiffshebewerkes" align="right">
<em style="font-size:85%;">technische Daten des Schiffshebewerkes</em>
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<p>Die H&Ouml;he Höhe des Hebewerks betr&auml;gt beträgt 60 Meter, die L&auml;nge Länge 94 Meter. Zur &uuml;berwindung überwindung des H&Ouml;henunterschieds Höhenunterschieds von 36 Metern ben&Ouml;tigt benötigt der Trog f&uuml;nf fünf Minuten.</p><p>Die Kapazit&auml;t Kapazität der Schleusentreppe war allerdings schnell ersch&Ouml;pft erschöpft und so wurde zwischen 1927 und 1934 das Schiffshebewerk errichtet und am 21. M&auml;rz März 1934 eingeweiht.</p></p><p>Heute ist das Schiffshebewerk f&uuml;r Schubverb&auml;nde für Schubverbände zu kurz, so dass die Einheiten getrennt werden m&uuml;ssenmüssen. Es ist heute mit j&auml;hrlich jährlich ca. 11.000 Schiffen an seiner Kapazit&auml;tsgrenze Kapazitätsgrenze angelangt, so dass 1997 der Neubau eines gr&Ouml;&szlig;eren größeren Hebewerkes zwischen dem heutigen und der Schleusentreppe beschlossen wurde. Baubeginn war 2006, die Fertigstellung ist f&uuml;r für 2011 geplant. Das alte Hebewerk soll aber noch bis mindestens 2025 in Betrieb bleiben.</p>
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<div class="box"><div class="boxtop">weiterf&uuml;hrende Literatur und Links</div><div class="in"><h1>Literatur</h1><span style="font-size:85%;"><ul><li><em>Rudolf Schmidt</em>: <strong>Der Finowkanal</strong>, Mitteilungen des Heimatkundevereins, 11. Jahrgang 1938</li><li><em>Rudolf Schmidt</em>: <strong>Geschichte der Stadt Eberswalde</strong>, Band 1 bis 1740, Eberswalde 1939/Band 2 von 1740 - 1940, Eberswalde 1940</li><li><em>Rudolf Schmidt</em>: <strong>Geschichte der Stadt Eberswalde</strong>, Band 1 bis 1740, Eberswalde 1939/Band 2 von 1740 - 1941, Nachdruck Eberswalde 1994</li><li><em>Verein f&uuml;r Heimatkunde zu Eberswalde e. V.</em>: <strong>Eberswalder Jahrbuch 2004/2005</strong>, ISSN 1616-1882</li><li><em>Ilona Rohowski</em>: <strong>Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland</strong> - Denkmale in Brandenburg - Landkreis Barnim - Stadt Eberswalde</li><li><em>Hans-Joachim Uhlemann</em>: <strong>Berlin und die m&auml;rkischen Wasserstra&szlig;en</strong>, Hamburg 1994 </li></ul></span><h1>links</h1><ul><li><a href="http://www.brandenburgreise.de/cm/cm.asp?UUID=160" target="_blank" class="ext">Website mit einer Beschreibung des Treidelweges</a></li><li><a href="http://www.teamdochnoch.de/mtb-barnim/MTBB_01.html" target="_blank" class="ext">Ausf&uuml;hrlichere Wegbeschreibung</a></li><li><a href="http://www.brunnenberg-web.de/index_freizeit_fahrrad.php" target="_blank" class="ext">Fahrradausfl&uuml;ge rund um Eberswalde</a></li></ul></div></div>
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