Mythen im Artikel

Aus Fahrradmonteur
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Ich habe nur zwei mögliche Erklärungen für die Behauptung:
 
Ich habe nur zwei mögliche Erklärungen für die Behauptung:
  
# Der Author verwechselt "schwammig" mit "zäh": Hydraulikbremsen fühlen sich evt. nicht so leichtgängig wie Bowdenzugbremsen an. Das liegt an der Viskosität der Hydraulikflüssigkeit und den Dichtungen. Man benötigt also leicht erhöhte Kraft zur Betätigung. Die Kräfte sind aber so gering, dass sie keinen nennenswerten Einfluss auf die Bremskraft oder die Dosierbarkeit haben.
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# Der Author verwechselt "schwammig" mit "zäh": Hydraulikbremsen fühlen sich evt. nicht so leichtgängig wie Bowdenzugbremsen an. Das liegt an der Viskosität der Hydraulikflüssigkeit und den Dichtungen. Man benötigt also leicht erhöhte Kraft zur Betätigung, das hat aber keinerlei Einfluss auf die Bremskraft oder die Dosierbarkeit.  
 
# Der Author hat nur schlecht verbaute Hydraulikbremsen getestet: Hydraulikbremsen am Cantilever-Sockel benötigen zwingend einen sogenannten "Brake-Booster" (der im übrigen die Bremskraft kein bisschen "boostet" (verstärkt), sondern nur die Schwammigkeit verringert und die Dosierbarkeit verbessert). Die Hebelverhältnisse am Sockel sind für eine Hydraulikbremse erheblich schlechter und es fehlt der Gegenzug des Bowdenzugs. Daher verwindet sich der Sockel selbst bei dicken Gabeln oder Rahmen und macht die Bremse dadurch schwammig.
 
# Der Author hat nur schlecht verbaute Hydraulikbremsen getestet: Hydraulikbremsen am Cantilever-Sockel benötigen zwingend einen sogenannten "Brake-Booster" (der im übrigen die Bremskraft kein bisschen "boostet" (verstärkt), sondern nur die Schwammigkeit verringert und die Dosierbarkeit verbessert). Die Hebelverhältnisse am Sockel sind für eine Hydraulikbremse erheblich schlechter und es fehlt der Gegenzug des Bowdenzugs. Daher verwindet sich der Sockel selbst bei dicken Gabeln oder Rahmen und macht die Bremse dadurch schwammig.
  
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