Polyhalogenolefine
Aus Fahrradmonteur
Zur Navigation springenZur Suche springenZeile 3: | Zeile 3: | ||
|text-h= | |text-h= | ||
<div class="editbutton" style="text-align:left; ">[[Plaste und Elaste|« zurück zum Übersichtsartikel Plaste und Elaste »]]<br></div><br> | <div class="editbutton" style="text-align:left; ">[[Plaste und Elaste|« zurück zum Übersichtsartikel Plaste und Elaste »]]<br></div><br> | ||
− | <table> | + | <table class="wikitable"> |
<tr> | <tr> | ||
<td width="28%">Kurzzeichen</td> | <td width="28%">Kurzzeichen</td> |
Aktuelle Version vom 18. April 2014, 23:51 Uhr
Polyhalogenolefine
Kurzzeichen | PTFE (Polytetrafluoräthylen) PCTFE (Polytrifluormonochloräthylen) |
Handelsnamen | Heydeflon, Hostaflon, Ekafluvin, Teflon (® DuPont) diese Plaste heißen nur dann Teflon, wenn sie von der Fa. DuPont hergestellt sind! |
Dichte | 2,10 .. 2,30 g/cm³ |
Eigenschaften | sehr schwer, äußerst beständig gegen alle Säuren und Basen, Alkohole, Ketone, Benzine, Öle, unbeständig gegen Fluorverbindungen und Alkalimetalle; wärmebeständig bis 260°C; frostbeständig bis –200°C; nicht klebbar; schweißen möglich, aber nicht üblich; leicht wachsartige Oberfläche (nicht so ausgeprägt wie bei PE); sehr teuer!; physiologisch unbedenklich |
Brennprobe | nicht brennbar; in heißer Flamme findet bei Rotglut Zersetzung statt; dabei Geruch nach Salz- und Flußsäure; Dämpfe sind giftig |
Verarbeitung | Kaltverformung mit anschließender Sinterung (327°C); Feinbearbeitung spanend |
Verwendung | Medizintechnik; Trennmittel beim Plastschweißen (Heißspiegel); Maschinen- und Apparatebau; Nahrungsmittelindustrie (Pfannen) |