Bearbeiten von „Mauerradweg Berlin“

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<p>Diese Tor beschreibt den Radweg entlang der innerberliner Mauer.
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[[File:mauerradweg-93.jpg|thumb]]
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<html><a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-93.jpg" target="_blank"><img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-93-350.jpg" width="350" height="119" alt="Schilder Mauerradweg" align="right"></a></html>
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<p>Der Mauerradweg ist auf den Karten des ADFC eingezeichnet und ab Auflage 2 mit einem runden "M" gekennzeichnet. Am Weg selbst sind graue Schilder angebracht. Man mu&szlig; manchmal schon sehr genau hinsehen, um diese unscheinbaren Schilder zu erkennen. An einigen Kreuzungen sind keine vorhanden, manchmal sind unn&Ouml;tige vorhanden, wo es sowieso nur eine m&Ouml;gliche Richtung gibt.</p>
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[[File:mauerradweg-08.jpg|thumb]]
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<p>Der wirkliche Radweg stimmt oft nicht mit den Karten der Auflagen 1 und 2 &uuml;berein, hier ist man selbst als Ortskundiger &uuml;berfordert, es hilft manchmal, Passanten nach der Lage der ehemaligen Mauer zu fragen.</p>
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<p>Auf die Karte allein kann man sich nicht verlassen, offensichtlich &auml;ndert sich der Verlauf des Radweges - besonders im s&uuml;dlichen Berlin - aufgrund verschiedener Bauma&szlig;nahmen des &Ouml;fteren.</p>
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<p>Entsprechend oft sollte man pausieren, um herauszubekommen, ob man sich noch auf der "richtigen F&auml;hrte" befindet. In einigen Bereichen (z. B. Kreuzberg) sind keine Schilder vorhanden.</p>
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<p>Die genaue Lage der ehemaligen Mauer ist auf der Karte nicht verzeichnet und erschlie&szlig;t sich selbst Berlin-Kennern manchmal nur schwer. Manchmal hilft es nur, den n&auml;chsten markanten Punkt anzusteuern, um wieder auf dem Mauerradweg zu gelangen. Im Bereich der Sonnenalle ist man als Radfahrer einfach &uuml;berfordert - der Weg endet irgendwann und man mu&szlig; sich an der Himmelsrichtung orientieren. Also einfach irgendwie Richtung Norden und hoffen, da&szlig; man dem Mauerradweg irgendwann mal wieder trifft...</p>
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<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-01.jpg" target="_blank">
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<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-01-200.jpg" width="200" height="115" alt="Mauerradweg in Adlershof" align="right"></a>
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<p>Los gehts in Sch&Ouml;nefeld, den Mauerradweg mu&szlig; man erstmal finden. Dann endet er irgendwann an der Baustelle der Autobahn, s&uuml;dlich davon geht es auf dem Radweg entlang der Adlershofer Chaussee etwa 1 km weit. Dann gehts links ab, die ersten Wegweiser (siehe Rechts) werden sichtbar. man mu&szlig; aber schon sehr genau hinsehen, um die kleinen unscheinbaren Schildchen zu entdecken. Wenn man auf dieser Br&uuml;cke gelandet ist, gehts wieder zur&uuml;ck, das war die falsche Stra&szlig;enseite. Der Mauerradweg f&uuml;hrt unter der Br&uuml;cke zwischen Stra&szlig;e und Wasser entlang.</p>
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<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-11.jpg" target="_blank">
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<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-11-200.jpg" width="200" height="137" alt="Mauerradweg auf der Oberbaumbr&uuml;cke" align="right"></a>
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<p>Zwischen Adlershof und Neuk&Ouml;lln geht es zwischen der neuen Stadtautobahn und dem Teltowkanal Richtung Nordosten. Der Radweg ist hier sehr gut ausgebaut und sch&Ouml;n breit. Durch Parks und &uuml;ber Nebenstra&szlig;en erreicht man Kreuzberg, hier fahren wir gerade &uuml;ber die Oberbaumbr&uuml;cke.</p>
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<p>Am n&Ouml;rdlichen Ende der Br&uuml;cke beginnt links die "East Site Gallery". Am Ende dieses noch erhaltenen Teils der Berliner Mauer f&uuml;hrt der Weg wieder links &uuml;ber die Spree.</p>
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<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-16.jpg" target="_blank">
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<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-16-200.jpg" width="200" height="133" alt="Berliner Mauer als Markierung im Stra&szlig;enbelag" align="right"></a>
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<p>Ab hier ist fast durchg&auml;ngig im Stra&szlig;enbelag der Innenstadt der Verlauf der Mauer dokumentiert.</p>
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<p>Es geht nun st&auml;ndig zick-zack hin und her, in dieser Gegend stand die ehemalige Mauer manchmal nur wenige Meter neben Wohnh&auml;usern beiderseits. Der Verlauf dieser Mauermarkierung verl&auml;uft &uuml;ber Stra&szlig;en, Wege, Kreuzungen - mitten durch die wiedervereinigte Stadt.</p>
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<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/checkpoint-charlie-1961.jpg" target="_blank">
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<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/checkpoint-charlie-1961-200.jpg" width="200" height="156" alt="amerikanische Panzer 1961 am Checkpoint Charlie" align="right"></a>
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<p>An der Kreuzung der Friedrichstra&szlig;e befindet sich dann der Checkpoint Charlie. Er war einer der bekanntesten Berliner Grenz&uuml;berg&auml;nge zwischen 1945 und 1990. Er verband den sowjetischen mit dem US- amerikanischen Sektor sowie die Berliner Bezirke Mitte (Ost) und Kreuzberg (West).</p>
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<p>Der Kontrollpunkt befand sich auf der Friedrichstra&szlig;e in Berlin- Mitte und durfte nur von alliierten Milit&auml;r- und Botschaftsangeh&Ouml;rigen, Ausl&auml;ndern und Mitarbeitern der St&auml;ndigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland sowie von DDR- Funktion&auml;ren benutzt werden.</p>
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<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/checkpoint-charlie-1989.jpg" target="_blank">
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<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/checkpoint-charlie-1989-200.jpg" width="200" height="130" alt="ostberliner Trabbis nach Mauer&Ouml;ffnung" align="right"></a>
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<p>Der Kontrollpunkt war einer von drei durch die Amerikaner genutzten alliierten Kontrollpunkte. Er wurde nach dem dritten Buchstaben des heutigen ICAO- Alphabets benannt. Checkpoint Alpha war die amerikanische Seite des Grenzkontrollpunktes Helmstedt- Marienborn und Checkpoint Bravo die amerikanische Seite des Grenzkontrollpunktes Dreilinden- Drewitz. Die Nomenklatur Checkpoint f&uuml;r Kontrollpunkt ergibt sich im Gegensatz zu der &Ouml;stlichen Bezeichnung Grenz&uuml;bergangsstelle (G&uuml;St) daraus, dass von westlicher Seite aus die v&Ouml;lkerrechtliche Legitimit&auml;t als Staatsgrenze nicht anerkannt wurde. Diesbez&uuml;glich trat nach der Anerkennung der DDR als Staat ab 1972 f&uuml;r die innerdeutsche Grenze eine Ver&auml;nderung ein, nicht jedoch f&uuml;r die Sektorengrenze Berlins.</p>
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<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-31.jpg" target="_blank">
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<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-31-200.jpg" width="200" height="200" alt="am Nachbau des Wachh&auml;uschens" align="right"></a>
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<p>Als Folge des Versuchs der SED- F&uuml;hrung, alliierte Rechte der Westm&auml;chte in Berlin einzuschr&auml;nken standen sich im Oktober 1961 sowjetische und amerikanische Panzer mit scharfer Munition gegen&uuml;ber.</p>
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<p>Der Checkpoint war Schauplatz spektakul&auml;rer Fluchten aus dem damaligen Ost- Berlin. Informationen dazu gibts im Mauermuseum, das sich direkt am Checkpoint befindet.</p>
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<p>Noch vor der Wiedervereinigung wurde der Kontrollpunkt am 22. Juni 1990 abgebaut und au&szlig;er dem Mauermuseum erinnerte nichts an diesen ehemals wichtigen Grenz&uuml;bergang.</p>
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<p>Am 13. August 2000 wurde ein originalgetreuer Nachbau der ersten Kontrollbaracke enth&uuml;llt. Nur die aufgestapelten Sands&auml;cke sind mit Beton statt Sand gef&uuml;llt.</p>
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<p>Am Potsdamer Platz sind dann Menschenmassen unterwegs.</p>
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<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/potsdamer-platz-1903.jpg" target="_blank">
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<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/potsdamer-platz-1903-200.jpg" width="200" height="138" alt="Potsdamer Platz 1903" align="right"></a>
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<p>In den Jahren 1823 und 1824 wurde das zwischen Potsdamer und Leipziger Platz liegende Stadttor Richtung Potsdam (Leipziger Tor oder auch Potsdamer Tor genannt) von dem k&Ouml;niglichen Baumeister Karl Friedrich Schinkel ausgebaut.</p>
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<p>Als zentrumsnaher Dreh- und Angelpunkt entwickelte sich die Gegend um den Potsdamer Platz auch zu einem gro&szlig;st&auml;dtischen Am&uuml;sierviertel. W&auml;hrend hier tags&uuml;ber Angestellte, Sekret&auml;rinnen, Gesch&auml;ftsleute und Touristen flanierten, bestimmten nachts Am&uuml;sierwillige, Varietés und Prostitutierte das Bild. Obwohl die Aus&uuml;bung der Prostitution im kaiserlichen Berlin strengstens untersagt war, entstand seit Beginn des 20. Jahrhunderts rund um den Platz ein veritables Rotlichtmilieu.</p>
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<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/potsdamer-platz-1945.jpg" target="_blank">
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<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/potsdamer-platz-1945-200.jpg" width="200" height="140" alt="Potsdamer Platz 1945" align="right"></a>
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<p>Bis 1940 war der Potsdamer Platz einer der belebtesten Pl&auml;tze Europas. Nach den Bombardements der Alliierten im Zweiten Weltkrieg lag er jedoch zur H&auml;lfte in Tr&uuml;mmern. Nach Kriegsende wurde der Platz zum „Dreil&auml;ndereck“ zwischen dem sowjetischen, dem britischen sowie dem amerikanischen Sektor.</p>
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<p>Bis ca. Mitte der 70er Jahre wurden nahezu alle &uuml;briggebliebenen Geb&auml;ude abgerissen. Auf der Ostseite des Platzes war hierf&uuml;r das &uuml;bersteigerte Sicherheitsbed&uuml;rfnis der DDR verantwortlich: An keiner anderen Stelle der Berliner Mauer war die eigentliche Mauer und die sogenannte Hinterlandmauer durch einen derart breiten Todesstreifen voneinander getrennt wie am Potsdamer Platz.</p>
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<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-36.jpg" target="_blank">
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<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-36-200.jpg" width="200" height="200" alt="Mauerradweg in Adlershof" align="right"></a>
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<p>W&auml;hrend der 90er Jahre mutierte der Potsdamer Platz zur „gr&Ouml;&szlig;ten Baustelle Europas“. Von hier f&uuml;hrt der Mauerradweg weiter &uuml;ber das Brandenburger Tor und den Reichstag zum Regierungsviertel. Hier sollt man vorsichtig fahren, weil st&auml;ndig viele Touristen unterwegs sind.</p>
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<p>Hinter dem Regierungsviertel wird es dann schlagartig wieder ruhig. In diesem Bereich ist der Weg relativ gut ausgeschildert.</p>
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<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-77.jpg" target="_blank">
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<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-77-200.jpg" width="200" height="133" alt="Mauerradweg in Adlershof" align="right"></a>
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<p>Der Weg f&uuml;hrt &uuml;ber Nebenstra&szlig;en, durch die Charité zum ehemaligen Grenz&uuml;bergang Invalidenstra&szlig;e und von da aus &uuml;ber Rad/Fu&szlig;wege bis in den Prenzl'berg</p>
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<p>Durch einen Friedhof und dann wieder &uuml;ber Nebenstra&szlig;en gelangt man zur Bernauer Stra&szlig;e, folgt dieser, bis in H&Ouml;he Eberswalder Stra&szlig;e der Weg links abbiegt. &uuml;ber das Nordkreuz (Fu&szlig;g&auml;ngerbr&uuml;cke), unter der Bornholmer Br&uuml;cke durch gelangt man nach Pankow, wo dann der Mauerradweg weitgehend dem ehemaligen Patroullienstreifen der NVA enstspricht. Die Bebauung lichtet sich, man hat den n&Ouml;rdlichen Stadtrand von Berlin erreicht.</p>
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<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-94.jpg" target="_blank">
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<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-94-200.jpg" width="200" height="118" alt="Mauerradweg in Adlershof" align="right"></a>
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<p>In Pankow wird es dann schnell l&auml;ndlich, die Bebauung rechts (Ostberlin) verschwindet, man f&auml;hrt an westberliner Neubaugebieten entlang und hat nun bald auf der rechten Seite Brandenburger Land.</p>
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<p>Ab hier kann man dann entscheiden, den Weg fortzusetzen oder irgendeine S-Bahn-Station anzusteuern.</p>
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<p>Der gesamte Weg bis hier ist recht flach, hat keine nennenswerten Steigungen. Im n&Ouml;rdlichen Berliner Umland wird es dann leicht wellig.</p>
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<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-98.jpg" target="_blank">
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<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-98-200.jpg" width="200" height="133" alt="Mauerradweg in Adlershof" align="right"></a>
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<p>Wenn man nach 55 km noch so entspannt lachen kann, war das auf jeden Fall ein Erfolg und keine Strapaze.</p>
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<p>Diese Tour ist mit jedem x-beliebigen Fahrrad m&Ouml;glich, egal ob MTB, Tourenrad - ja selbst mit Rennrad ist die Strecke durchg&auml;ngig befahrbar. Eine Empfehlung f&uuml;r jeden Berlin- Besucher! Bis auf wenige Ausnahmen ist der Weg entweder asphaltiert oder f&uuml;hrt auf Schotter- Gehwegen entlang. Nur selten kommen kurze Kopfstein- Pflasterstra&szlig;en.</p>
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<p style="text-align:left; width:350px">Direkt neben dem Mauerradweg verl&auml;uft zwischen Potsdamer Platz und Brandenburger Tor der Tiergarten, ein Abstecher lohnt sich!</p>
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<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-57.jpg" target="_blank">
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<img src="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-57-350.jpg" width="350" height="350" alt=""></a>
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<p style="text-align:left; width:350px">Der Tiergarten ist an Wochenenden im Sommer zwar stark bev&Ouml;lkert, aber ruhige Pl&auml;tzchen zum Pausieren findet man allemal.</p>
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<a href="http://www.fahrradmonteur.de/pixel/berliner-mauerradweg/mauerradweg-76.jpg" target="_blank">
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<p style="text-align:left; width:350px">Kurz hinter dem Regierungsvierten passiert man den neuerbauten Hauptbahnhof</p>
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<p style="text-align:left; width:350px">Zwischendurch lohnt auch mal der Blick auf die Umgebung, auch die hauptstadt bietet interessante Aus- und Einblicke.</p>
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<p style="text-align:left; width:350px">An der Bernauer Stra&szlig;e kann man ein Museum besuchen</p>
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<p style="text-align:left; width:350px">Wenn das Wetter mitspielt, ist nach 55 km eine wundersch&Ouml;ne Tour vorbei</p>
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<p style="text-align:left; width:350px">Berlin hat den Vorteil, da&szlig; man &uuml;berall irgendeine S-Bahn findet, mit der man zur&uuml;ckfahren kann. Fast alle Bahnh&Ouml;fe sind behindertengerecht, was den Fahrradtransport erleichtert.</p>
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