Bearbeiten von „Favorit“

Aus Fahrradmonteur
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Bekannter als die Fahrräder von Favorit sind die Kettenschaltungen. Sie waren bis zur Wende quasi die einzigen erhältlichen Fahrradschaltungen im Ostblock. Über Schaltverhalten, Aussehen oder sonst unwichtiges Nebenbei hat sich bis 1989 niemand großartig Gedanken gemacht. Nur Wenige hatten die Chance, eine Schaltung aus dem Westen zu fahren. Es war schon mit viel Beziehungen verbunden, überhaupt eine Favorit zu bekommen. Im Laden waren sie nicht erhältlich.
 
Bekannter als die Fahrräder von Favorit sind die Kettenschaltungen. Sie waren bis zur Wende quasi die einzigen erhältlichen Fahrradschaltungen im Ostblock. Über Schaltverhalten, Aussehen oder sonst unwichtiges Nebenbei hat sich bis 1989 niemand großartig Gedanken gemacht. Nur Wenige hatten die Chance, eine Schaltung aus dem Westen zu fahren. Es war schon mit viel Beziehungen verbunden, überhaupt eine Favorit zu bekommen. Im Laden waren sie nicht erhältlich.
 
Die Favorit waren Reibungsschaltungen, nicht indexiert. Man mußte die Gänge sehr feinfühlig einstellen, das war aber im Westen auch nicht anders. Die Schaltung war sehr robust und nicht fehleranfällig. Falls sie mal nicht funktionierte, war meist ein verrosteter Bowdenzug verantwortlich.
 
  
 
Die Fahrräder von Favorit gabs nur in der Tschechei in nennenswerter Zahl. Sie waren gut, besser als die Inlandsmodelle der DDR, die mit Ostblockstahl gebaut wurden. Bis in die 80er Jahre waren Rahmen von Favorit gleichberechtigt für die Staatsprofis wie die Diamantrahmen. Erst als man bei Diamant begann, Reynoldsrohre zu verbauen, verloren die Rahmen von Favorit an Bedeutung.
 
Die Fahrräder von Favorit gabs nur in der Tschechei in nennenswerter Zahl. Sie waren gut, besser als die Inlandsmodelle der DDR, die mit Ostblockstahl gebaut wurden. Bis in die 80er Jahre waren Rahmen von Favorit gleichberechtigt für die Staatsprofis wie die Diamantrahmen. Erst als man bei Diamant begann, Reynoldsrohre zu verbauen, verloren die Rahmen von Favorit an Bedeutung.
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